- Erster Hund
- Paru / Elo (3,5 Jahre)
- Zweiter Hund
- Suna / Elo (3 Jahre)
- Dritter Hund
- Shari / Pomeranian (4 Mon)
Hallo,
wir haben schon länger ein Problem mit Milbenbefall bei unseren Hunden.
Angefangen hatte es damit, dass Paru seit etwa Februar immer häufiger gekratzt hat.
Wir dachten anfangs, dass es Flöhe sind, da die Hunde sich immer mal Flöhe einfangen. Also dagegen behandelt.
Kratzen ging weiter, wir haben dann überlegt, ob es vielleicht psychisch sein könnte.
Aber wir wüssten nicht warum, unsere Hunde werden sehr gut behandelt und haben viel Bewegung und Spaß.
Sind dann zum Tierarzt. Der hat das Fell durchgefühlt und nichts gefunden und dann gesagt, es wäre wohl wirklich psychisch und hat ein Mittel gegen Juckreiz gegeben.
Dieses Mittel hat gar nichts gebracht, also sind wir 2 Wochen später wieder hin.
Der Tierarzt hat ein anderes Mittel gegeben. Etwas gegen Flöhe und Zecken.
Das Kratzen ging trotzdem immer weiter und Paru hatte inzwischen schon etwas kahle Stellen und an manchen Stellen (v.a. hinten oben an den Vorderbeinen) schon blutig gekratze Stellen.
Beim nächsten Besuch spritze der Tierarzt nochmal das Ungeziefer-Mittel. Er meinte es dauert eben etwas bis es wirkt und es wäre normal, dass es erstmal schlimmer wird.
Wir haben also wieder etwas gewartet und inzwischen ging es bei Suna auch noch los mit Kratzen.
Dann haben wir den Tierarzt gewechselt.
Unsere aktuelle Tierärztin hat erstmal Hautgeschapsel genommen und unterm Mikroskop betrachtet und so Milben festgestellt.
Sie hat dann auch gegen Milben behandelt und relativ kurz danach wurde es wesentlich besser. Paru und Suna haben sich nicht mehr ständig gekratzt und die Haut konnte wieder abheilen.
Das Milbenmittel wurde mit Abstand von 3 Wochen immer wieder erneuert.
Wir haben vermutet, dass sie sich die Milben dort eingefangen haben, wo unsere Pferde stehen, weil da vor einiger Zeit ein toter Fuchs lag.
Muss ja nicht sein, aber ich wüsste nich von wo sie es sonst haben sollen.
Jedenfalls war es so, dass wir die Hunde anfangs weiterhin mit zu den Pferden genommen haben, aber immer nach etwa 2,5 Wochen, also kurz bevor die nächste Milben-Spritze dran wäre fingen die Hunde wieder langsam mit Kratzen an, vermutlich weil das Mittel langsam nachlässt.
So haben wir vermutet, dass dort wohl irgendwas an den Wiesen schon "verseucht" sein muss und die Hunde sich daher immer wieder neu anstecken.
Also haben wir sie nun in den letzten 3 Wochen gar nicht mehr zu den Pferdenmitgenommen. Nun sind wieder etwa 2,5 Wochen um und wieder fangen sie langsam an, sich zu kratzen.
Jetzt sind wir echt langsam überfragt.
Normalerweise wäre die Milbenbehandlung mit 3 Spritzen abgeschlossen, bei uns wurde aber schon ungefähr 6 mal nachgespritzt, weil es ja immer wieder los geht...
Habt ihr eine Idee, was wir machen können? Die Hunde weiterhin von den Wiesen bei den Pferden fern halten? Aber sie scheinen sich ja trotzem wieder anzustecken...
Oder kann es auch passieren, dass sich die Milben in der Wohnung oder im Auto eingenistet haben?
Nächsten Mittwoch gehe ich wieder zur Tierärztin und lasse nachspritzen, aber es muss doch eine Möglichkeit geben, die Milben komplett los zu werden?
Kann das wirklich passieren, dass ganze Wiesen "vermilbt" sind?
Wir würden die Hunde gerne wieder mit zu den Pferden nehmen.
Sie hatten immer so Freude daran
Ich hoffe ihr könnt uns helfen
wir haben schon länger ein Problem mit Milbenbefall bei unseren Hunden.
Angefangen hatte es damit, dass Paru seit etwa Februar immer häufiger gekratzt hat.
Wir dachten anfangs, dass es Flöhe sind, da die Hunde sich immer mal Flöhe einfangen. Also dagegen behandelt.
Kratzen ging weiter, wir haben dann überlegt, ob es vielleicht psychisch sein könnte.
Aber wir wüssten nicht warum, unsere Hunde werden sehr gut behandelt und haben viel Bewegung und Spaß.
Sind dann zum Tierarzt. Der hat das Fell durchgefühlt und nichts gefunden und dann gesagt, es wäre wohl wirklich psychisch und hat ein Mittel gegen Juckreiz gegeben.
Dieses Mittel hat gar nichts gebracht, also sind wir 2 Wochen später wieder hin.
Der Tierarzt hat ein anderes Mittel gegeben. Etwas gegen Flöhe und Zecken.
Das Kratzen ging trotzdem immer weiter und Paru hatte inzwischen schon etwas kahle Stellen und an manchen Stellen (v.a. hinten oben an den Vorderbeinen) schon blutig gekratze Stellen.
Beim nächsten Besuch spritze der Tierarzt nochmal das Ungeziefer-Mittel. Er meinte es dauert eben etwas bis es wirkt und es wäre normal, dass es erstmal schlimmer wird.
Wir haben also wieder etwas gewartet und inzwischen ging es bei Suna auch noch los mit Kratzen.
Dann haben wir den Tierarzt gewechselt.
Unsere aktuelle Tierärztin hat erstmal Hautgeschapsel genommen und unterm Mikroskop betrachtet und so Milben festgestellt.
Sie hat dann auch gegen Milben behandelt und relativ kurz danach wurde es wesentlich besser. Paru und Suna haben sich nicht mehr ständig gekratzt und die Haut konnte wieder abheilen.
Das Milbenmittel wurde mit Abstand von 3 Wochen immer wieder erneuert.
Wir haben vermutet, dass sie sich die Milben dort eingefangen haben, wo unsere Pferde stehen, weil da vor einiger Zeit ein toter Fuchs lag.
Muss ja nicht sein, aber ich wüsste nich von wo sie es sonst haben sollen.
Jedenfalls war es so, dass wir die Hunde anfangs weiterhin mit zu den Pferden genommen haben, aber immer nach etwa 2,5 Wochen, also kurz bevor die nächste Milben-Spritze dran wäre fingen die Hunde wieder langsam mit Kratzen an, vermutlich weil das Mittel langsam nachlässt.
So haben wir vermutet, dass dort wohl irgendwas an den Wiesen schon "verseucht" sein muss und die Hunde sich daher immer wieder neu anstecken.
Also haben wir sie nun in den letzten 3 Wochen gar nicht mehr zu den Pferdenmitgenommen. Nun sind wieder etwa 2,5 Wochen um und wieder fangen sie langsam an, sich zu kratzen.
Jetzt sind wir echt langsam überfragt.
Normalerweise wäre die Milbenbehandlung mit 3 Spritzen abgeschlossen, bei uns wurde aber schon ungefähr 6 mal nachgespritzt, weil es ja immer wieder los geht...
Habt ihr eine Idee, was wir machen können? Die Hunde weiterhin von den Wiesen bei den Pferden fern halten? Aber sie scheinen sich ja trotzem wieder anzustecken...
Oder kann es auch passieren, dass sich die Milben in der Wohnung oder im Auto eingenistet haben?
Nächsten Mittwoch gehe ich wieder zur Tierärztin und lasse nachspritzen, aber es muss doch eine Möglichkeit geben, die Milben komplett los zu werden?
Kann das wirklich passieren, dass ganze Wiesen "vermilbt" sind?
Wir würden die Hunde gerne wieder mit zu den Pferden nehmen.
Sie hatten immer so Freude daran
Ich hoffe ihr könnt uns helfen