Mammatumor

Hallo zusammen,

eigentlich gehöre ich eher zu den stillen Lesern, allerdings habe ich jetzt doch ein paar Fragen und würde mich freuen, eure Erfahrungen zum Thema zu hören.

Bei meiner Hündin (5-jähriger Labrador) wurde jetzt ein Mammaturmor (Adenokarzinom) entdeckt und auch sofort entfernt. Die Größe bewegte sich zwischen Stecknadelkopf und Kirschkern. Das Biest hatte sich eher flächig ausgebreitet. Nach diesen Neuigkeiten war ich echt geschockt! :traurig2:

Die TÄ hat also den Tumor und die Zitze entfernt. Die OP verlief auch gut und die Wunde ist prima verheilt. Ich hoffe, dass wir den Tumor rechtzeitig (bevor er streuen konnte) entdeckt haben.

Nun soll in einem halben Jahr eine Röntgenaufnahme gemacht werden, damit man kontrollieren kann, ob die Lunge (und auch die anderen Organe) nix abbekommen haben. Des weiteren hat meine TÄ empfohlen zur Vorsorge eine Misteltherapie durchzuführen. Dabei wird ein Präparat namens Iscador P Serie 1 subkutan gespritzt.

Hat von euch jemand Erfahrungen damit gemacht (Diagnose, Medikament, etc.)?

Was kann man noch tun, damit es nicht so schnell zu einem Rückfall kommt?

LG
Knoppi
 
Hm ich hab zwar keine Erfahrung damit, aber Tumore an sich sind ja keine richtige Krankheit.. Gegen unkontrolliertes Zellwachstum, ist bisher noch keine Vorsorge gefunden worden, außer regelmäßige Kontrolluntersuchungen.

Deshalb würd ich sagen, mach dir keinen Kopf solang es ihr soweit gut geht & warte die Untersuchungen ab. Der Hund merkt ja auch wenn was nicht stimmt & du Sorgen hast ;)
 



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