Hallo,
ich habe mich gerade kurz vorgestellt. Ich hoffe hier sehr auf Hilfe und um Beruhigung meines Anliegens.
Am Sonntag Abend war ich mit meinem Jimmy spazieren. Bei der Begegnung mit einem anderen Rüden bäumte er sich wieder auf und zerrte an der Leine. Einige Meter weiter machte ich ihn von der Leine ab und er hob die linke Vorderpfote und begann zu lahmen. Die Hoffnung, dass es sich über Nacht wieder gibt, bestätigte sich nicht. Am Montag waren wir beim TA, Verdacht auf Zerrung, Schmerzspritze und Rimadyl. So wirklich besser ist es bis heute nicht geworden. Beim Langsamen Schritt laufen, sieht man ihm die Lahmheit nicht an. Beim Traben ist es deutlicher zu sehen. Bei der Begegnung mit anderen Hunden sind die Schmerzen vergessen. Ist es normal, dass, wenn es wirklich eine Zerrung sein sollte, die Schmerzen trotz Schmerzmittel so lange anhalten? Oder was kann noch dahinter stecken?
Über eure Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
Cortina und Jimmy
ich habe mich gerade kurz vorgestellt. Ich hoffe hier sehr auf Hilfe und um Beruhigung meines Anliegens.
Am Sonntag Abend war ich mit meinem Jimmy spazieren. Bei der Begegnung mit einem anderen Rüden bäumte er sich wieder auf und zerrte an der Leine. Einige Meter weiter machte ich ihn von der Leine ab und er hob die linke Vorderpfote und begann zu lahmen. Die Hoffnung, dass es sich über Nacht wieder gibt, bestätigte sich nicht. Am Montag waren wir beim TA, Verdacht auf Zerrung, Schmerzspritze und Rimadyl. So wirklich besser ist es bis heute nicht geworden. Beim Langsamen Schritt laufen, sieht man ihm die Lahmheit nicht an. Beim Traben ist es deutlicher zu sehen. Bei der Begegnung mit anderen Hunden sind die Schmerzen vergessen. Ist es normal, dass, wenn es wirklich eine Zerrung sein sollte, die Schmerzen trotz Schmerzmittel so lange anhalten? Oder was kann noch dahinter stecken?
Über eure Ratschläge wäre ich sehr dankbar.
Cortina und Jimmy