Labrador hat neues Zuhause gefunden

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Hay eine Freundin von mir hat einen 3-4 Jährigen laprador Rüden er ist kastriert und überhaupt nicht erzogen. Die wollen nun umziehen und er muss weg, worauf sie mich fragte, da meine Mutter für den Tierschutz arbeitet. Nur ist der Hund echt schwer zu vermitteln, da er wirklich nur Zwingerhaltung gewöhnt ist und noch nie etwas posetives in seinem Leben hatte, auch wenn die Familie das nie zugeben würde. Ihre angaben sind das er ja ein echt toller und erzogender Hund ist ;) . Ich habe zwar nicht gesagt das ich in einem Form frage, aber mir tut der Hund nurnoch leid und ich bin froh wenn irgendjemand sich dieser Herausforderung stellen würde.
 
Ich hätte gerne mal die Kontaktdaten zu deiner "Freundin". Vielleicht kann ich helfen...

Alles andere ohne Worte!
 
Hay ja mir tut er auch wirklich leid und kann gerne Kontakt herstellen nur bin ich erlich es sollte nicht erwähnt werden das es nun in einem Forum läuft und erst recht nicht was ich über die Haltung/Erziehung geschrieben habe, da sie erstens sich sonst angegriffen fühlen und das Gespräch abbrechen und zweitens ich getötet werde und so nichtmehr bei der Vermittlung helfen kann und er vllt dann im endeffekt in den nächsten Zwinger wandert
 
Und wie stellst du dir das dann vor?

Nun biete ich Hilfe an und das ist auch nicht okay?

Dann frag doch nicht erst nach! Du musst dir doch im Klaren sein, daß du dann nicht mehr anonym bleiben kannst...
 
Ich hoffe ihr findet ein schönes zu Haus.

Und zu Labrador kennt nur Zwinger nicht erzogen, kann ich nur sagen, dass meine Kessi auch ihr ganzes Leben im zwinger verbracht hat und so gut wie nie ihre vier Wände verlassen hat und sie ist ein wahrer Schatz, auch wenn sie nur sitz kann und kommt wenn sie denkt es gibt Futter. Aber lieb zu allem und jeden. Ist also nix verloren. Ach ja und Kessi ist auch stubenrein, falls da jemand Bedenken habe sollte in diesem Fall hier.

Dauerhaft Zwinger ohne viel Kontakt heißt noch lange nicht Problemhund.
 
Ich hoffe ihr findet ein schönes zu Haus.

Und zu Labrador kennt nur Zwinger nicht erzogen, kann ich nur sagen, dass meine Kessi auch ihr ganzes Leben im zwinger verbracht hat und so gut wie nie ihre vier Wände verlassen hat und sie ist ein wahrer Schatz, auch wenn sie nur sitz kann und kommt wenn sie denkt es gibt Futter. Aber lieb zu allem und jeden. Ist also nix verloren. Ach ja und Kessi ist auch stubenrein, falls da jemand Bedenken habe sollte in diesem Fall hier.

Dauerhaft Zwinger ohne viel Kontakt heißt noch lange nicht Problemhund.
Nein, aber daß ist nicht die richtige Form von Hundehaltung wenn ein Tier die Probleme von
Menschen ausbaden muß.
Das mit Kessi wäre ein Fall für den Tierschutz und nichts anderes.
Man kann Zwingerhaltung nicht verharmlosen.
Grundsätzlich sollte ein Hund nicht sein Leben darin verbringen.
 
Ich sagte ja nicht ich kann keine Verbindung zwischen euch herstellen ich sagte lediglich das man nicht unbedingt meine Nachricht von hier dort wiederholen muss. Meine Mutter arbeitet im Tierschutz würde einfach reichen wenn man sagt das man darüber erfahren hat das dort ein Labrador zu vermitteln ist. ;)
 
problem gelöst:happy4:

und Labbi... es gibt Zwingerhaltung und Zwingerhaltung, die eine ist in ordnung die andere nicht, aber da werden wir uns nie einig :D:happy33:
 
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