- Erster Hund
- Gipsy B.C/Aussie 2011
Das Problem ist, dass Nicht-Hundemenschen glauben, nur weil der Hund brav bei Fuss geht, hätte man alle Ohren offen für irgendwelche Gespräche. Dass aber eigentlich meine vollste Konzentration dem Hund gilt, den ich mindestens aus dem Augenwinkel permanent beobachte, das sehen sie nicht. In solchen Situationen baue ich Übungen ein, aufgrund derer auch Nicht-Hundemenschen erkennen, dass wir gerade üben und nicht gestört werden möchten. Zum Beispiel eine Kehrtwendung, dem entgegen Kommenden den Rücken zudrehen und Hund Sitz/Platz machen lassen, etc.
Trotzdem...ein kurzes "Hallo" oder "Guten Tag" sollte immer drin sein. Rückfragen würde ich vermutlich auch nicht hören, wenn ich grade so intensiv mit dem Hund beschäftigt bin.Wenn es geht, dann unterbreche ich die Sequenz, lasse meinen Hund liegen, warte bis der Gegenverkehr vorbei gegangen ist und dann gehts weiter. Dabei ist dann auch genügend Zeit für Begrüßung oder kurze Gespräche...während der Hund das Liegenbleiben übt
Trotzdem...ein kurzes "Hallo" oder "Guten Tag" sollte immer drin sein. Rückfragen würde ich vermutlich auch nicht hören, wenn ich grade so intensiv mit dem Hund beschäftigt bin.Wenn es geht, dann unterbreche ich die Sequenz, lasse meinen Hund liegen, warte bis der Gegenverkehr vorbei gegangen ist und dann gehts weiter. Dabei ist dann auch genügend Zeit für Begrüßung oder kurze Gespräche...während der Hund das Liegenbleiben übt