:winken2:Ich habe da mal eine Frage an euch. Der deutsche Jagdterrier wurde künstlich auf "Unerschrockenheit" selektiert. Der normale Impuls bei Angst ist sich zu verstecken, der Terrier muss sich aber stellen. Das ist wichtig für seine Aufgaben in der Jagd. Zum beispiel den Fuchs auch in den Bau zu folgen und dort zu stellen. Ich denke dies kann man als gesichert ansehen. Was ich mich nun frage ist, ob dies entgegengesetzte Handeln sich auch auf andere Gefühle auswirkt? Zum Beispiel ist der Angriff oder das Zerstören bei Wut normal, ist hier nun der Deutsche Jagdterrier freundlich, ruhig oder bei Traurigkeit würde sich ein Hund eher zurück ziehen, wird hier der Terrier eher aktiv.
Hat da jemand was beobachtet oder eine Idee?
Bin für eure Meinung dankbar:danke:
Hat da jemand was beobachtet oder eine Idee?
Bin für eure Meinung dankbar:danke: