- Erster Hund
- Neo/PdAE (2009)
- Zweiter Hund
- Willow/PdAE (2011)
- Dritter Hund
- Smilla/´PdAE (2015)
Scara, ich versteh dich. :jawoll:
Mein Schwiegervater hat einen Jagdschein, ist Hobbyjäger.
Sein bester Hobbyjägerkumpel hat ein Stück Wald (ich nehm an von der Forstwirtschaft, dem Jagdverband oder so).
Dort gehen sie gemeinsam jagen.
Natürlich müssen sie dabei auch die Regeln beachten, z.B. wann Wildschweine oder wann Rehe geschossen werden dürfen, etc.
Ebenso müssen sie helfen, die Weizenfelder und so abzusuchen, bevor der Bauer dort mäht, da viele Rehe ihre Kitze dort zur Welt bringen und aufziehen.
Meinst du das?
Ansonsten, ich will ja nicht mit meiner Rasse angeben (oder vielleicht doch etwas :verlegen1:?).
Ich zitiere mal von der HP des Perro da agua Espanol Club:
"Durch die Kombination seines Erbes als Hütehund, Jagdhund und Wasserhund hat der PdAE Fähigkeiten, die in dieser Kombination bei anderen Hunderassen kaum zu finden sind. Er hat einen stark ausgeprägten Instinkt ausdauernd zu suchen und mit Begeisterung zu apportieren - auch aus dem Wasser."
Der Perro wurde/wird in Spanien gern auf die Jagd nach Wasservögeln und kleinerem Wild genutzt, da er sich dank seines Fells gut vor dem Dickicht schützen kann.
In Norwegen und Finnland gehen sie auch mit auf Elchjagd und sie sind sehr gut für Schweiß- und Fährtenarbeit geeignet.
Dabei ist der Perro aber keine "richtige" Jagdhunderasse, sondern gehört zu den Stöber-, Wasser- und Apportierhunden.
Sie lernen einfach unheimlich gern und haben an allem Spaß.
Auch für Sport sind sie zu begeistern, einsetzbar als Rettungshunde,...eigentlich alles.
Dabei ind sie nicht sehr böse, wenn man mal einen Tag keine Zeit hat.
Aber arbeiten will er auf jeden Fall.
Sonst würde mir noch Deutsch Langhaar, Deutsch Drahthaar, Koikerhondje, Spaniel, Großpudel einfallen. Die meisten sind hier ja schon genannt worden.
Aber falls er das mit dem Jagdschein eben doch nicht macht, sollte er vielleicht lieber eine Rasse wählen, die nicht direkt nur für die Jagd gezüchtet wurde.?
Mein Schwiegervater hat einen Jagdschein, ist Hobbyjäger.
Sein bester Hobbyjägerkumpel hat ein Stück Wald (ich nehm an von der Forstwirtschaft, dem Jagdverband oder so).
Dort gehen sie gemeinsam jagen.
Natürlich müssen sie dabei auch die Regeln beachten, z.B. wann Wildschweine oder wann Rehe geschossen werden dürfen, etc.
Ebenso müssen sie helfen, die Weizenfelder und so abzusuchen, bevor der Bauer dort mäht, da viele Rehe ihre Kitze dort zur Welt bringen und aufziehen.
Meinst du das?
Ansonsten, ich will ja nicht mit meiner Rasse angeben (oder vielleicht doch etwas :verlegen1:?).
Ich zitiere mal von der HP des Perro da agua Espanol Club:
"Durch die Kombination seines Erbes als Hütehund, Jagdhund und Wasserhund hat der PdAE Fähigkeiten, die in dieser Kombination bei anderen Hunderassen kaum zu finden sind. Er hat einen stark ausgeprägten Instinkt ausdauernd zu suchen und mit Begeisterung zu apportieren - auch aus dem Wasser."
Der Perro wurde/wird in Spanien gern auf die Jagd nach Wasservögeln und kleinerem Wild genutzt, da er sich dank seines Fells gut vor dem Dickicht schützen kann.
In Norwegen und Finnland gehen sie auch mit auf Elchjagd und sie sind sehr gut für Schweiß- und Fährtenarbeit geeignet.
Dabei ist der Perro aber keine "richtige" Jagdhunderasse, sondern gehört zu den Stöber-, Wasser- und Apportierhunden.
Sie lernen einfach unheimlich gern und haben an allem Spaß.
Auch für Sport sind sie zu begeistern, einsetzbar als Rettungshunde,...eigentlich alles.
Dabei ind sie nicht sehr böse, wenn man mal einen Tag keine Zeit hat.
Aber arbeiten will er auf jeden Fall.
Sonst würde mir noch Deutsch Langhaar, Deutsch Drahthaar, Koikerhondje, Spaniel, Großpudel einfallen. Die meisten sind hier ja schon genannt worden.
Aber falls er das mit dem Jagdschein eben doch nicht macht, sollte er vielleicht lieber eine Rasse wählen, die nicht direkt nur für die Jagd gezüchtet wurde.?