- Erster Hund
- Milo, Australian Shepherd
meine Freundin hat nen Jacky-mix! Der ist jetzt 6 Jahre alt und im Haus nurnoch am pennen. Draußen hört er nicht auf zu rennen.
Das mit dem Schreien ist so eine Sache... Also ich "schreie" auch, also werde etwas lauter, aber im knurrigen Ton. Bei Milo habe ich festgestellt, dass er das von mir versteht und genau weiß, dass dann nicht mehr mit mir zu Spaßen ist. Aber ich Schrei ihn nicht an, weil ich meine, dass das was bringt, sondern weil ich generell etwas lauter bin. Ich kann mich da nicht verstellen - nicht unbedingt die beste Lösung, ich weiß, aber Milo und ich verstehen worum es geht und so soll es sein.
Ihr müsst mit der Zeit gucken, auf was er reagiert. Ihr könnt ihn an eine Hausleine legen (wie ein kurzes Band, am Geschirr) und sobald er komische Zicken macht time out und kurz raus in nen anderen Raum. Einfach, dass er merkt, dass es jetzt wirklich genug war. Kurz danach kann er wieder in den Raum. Das kann eine Möglichkeit sein, muss es aber nicht. Also fragt lieber einen Hundetrainer, der euch und den Hund kennenlernt und deshalb besser einschätzen kann.
Es kann ja auch sein, dass ihr euch, wenn ihr ihm das Geschirr anlegt, zu stark über den Hund beugt, ihn einengt, dass er wirklich Angst bekommt und sich bedroht fühlt. Versucht mal euch entspannt vor ihn zu setzen und den Kopf mit einem Leckerchen durch das Geschirr zu locken, vielleicht klappt es dann schon viel besser!!!
Also achtet viel auf eure Körpersprache und die vom Kleinen und dann merkt ihr vielleicht selber, dass ihr ohne drauf zu achten den Hund "bedroht" oder einengt.
Das mit dem Schreien ist so eine Sache... Also ich "schreie" auch, also werde etwas lauter, aber im knurrigen Ton. Bei Milo habe ich festgestellt, dass er das von mir versteht und genau weiß, dass dann nicht mehr mit mir zu Spaßen ist. Aber ich Schrei ihn nicht an, weil ich meine, dass das was bringt, sondern weil ich generell etwas lauter bin. Ich kann mich da nicht verstellen - nicht unbedingt die beste Lösung, ich weiß, aber Milo und ich verstehen worum es geht und so soll es sein.
Ihr müsst mit der Zeit gucken, auf was er reagiert. Ihr könnt ihn an eine Hausleine legen (wie ein kurzes Band, am Geschirr) und sobald er komische Zicken macht time out und kurz raus in nen anderen Raum. Einfach, dass er merkt, dass es jetzt wirklich genug war. Kurz danach kann er wieder in den Raum. Das kann eine Möglichkeit sein, muss es aber nicht. Also fragt lieber einen Hundetrainer, der euch und den Hund kennenlernt und deshalb besser einschätzen kann.
Es kann ja auch sein, dass ihr euch, wenn ihr ihm das Geschirr anlegt, zu stark über den Hund beugt, ihn einengt, dass er wirklich Angst bekommt und sich bedroht fühlt. Versucht mal euch entspannt vor ihn zu setzen und den Kopf mit einem Leckerchen durch das Geschirr zu locken, vielleicht klappt es dann schon viel besser!!!
Also achtet viel auf eure Körpersprache und die vom Kleinen und dann merkt ihr vielleicht selber, dass ihr ohne drauf zu achten den Hund "bedroht" oder einengt.