Impfung - In Welchem Abstand?

bin ich wie gesagt ganz anderer meinung.
besonders jetzt wo so unheimlich viele hunde aus dem aushland hier herkommen, ist und bleibt impfen der einzige schutz gegen schwerwiegende krankheiten die immer wieder aufgefrischt werden müssen.
 
Man frischt ja auf, nur halt nicht jährlich ...

Vor allem, da es Studien gibt, nach denen Hunde nach der Grundimmunisierung bis zu neun oder zehn Jahre danach Antikörper im Blut haben - da ist jährliches Impfen wirklich sinnlos und geht nur zugunsten des Tierarztes.

Nehmen wir Zwingerhusten: Die Hunde werden geimpft, dennoch können sie an Zwingerhusten erkranken ...

Parvovirose: In einem TH bricht Parvo aus - alle Hunde sind geimpft - dennoch werden ältere Hunde sowie Hunde mit angegriffenem Immunsystem vom Virus befallen.

Borreliose: Bei manchen Hunden tritt Borreliose erst nach einer Impfung auf, abgesehen davon, dass viele Stämme gar nicht durch die Impfung bekämpft werden ...

Man sollte also nicht blind nach dem Schema impfen, das manche Tierärzte vorschlagen.
 
bin ich wie gesagt ganz anderer meinung.
besonders jetzt wo so unheimlich viele hunde aus dem aushland hier herkommen, ist und bleibt impfen der einzige schutz gegen schwerwiegende krankheiten die immer wieder aufgefrischt werden müssen.

Das ist, wie gesagt, nicht erwiesen. Fakt ist einfach, daß regelmäßiges Impfen bis heute nicht wissenschaftlich begründet werden kann. Viele Impfstoffe schützen viel länger als 1 Jahr, können sogar ein Leben lang schützen!
 
ich werde beim nächsten ta. besuch ,meinen ta. darauf ansprechen .bin nähmlich auch völlig unschlüssig was ich tun soll.zur borrellieoseimpfung kann ich nur soviel sagen.meine beiden sind geimpft ,aber nicht auf anraten des ta.er hat mir gesagt das die wirkung nicht eindeutig erwiesen ist ,er weis nur das in seinem behandlungsgebiet einige ungeimpfte hunde daran erkrankt sind von den geimpften hunden kein einziger.er hat mir weder dazu ,noch abgeraten ,er sagte die entscheidung läge bei mir.da meiner chefin ihr hund daran erkrankt ist hab ich sie impfen lassen.übrigens hat mein ta,eine tirklinik und ich denke die ärzte da sind schon kompetent.

lg. sammybi :zwinkern2:
 
Sammy, das Problem ist, dass selbst kompetente Tierärzte Probleme mit dem Umdenken haben. Mein TA beispielsweise impft Borreliose nicht mehr.
 
Sammy, das Problem ist, dass selbst kompetente Tierärzte Probleme mit dem Umdenken haben. Mein TA beispielsweise impft Borreliose nicht mehr.

ist schon irgendwo klar ,aber die entscheidung liegt immer noch bei mir.zwingen kann mich keiner,und meine beiden hängen oft wirklich voll ,wir wohnen ja mitten in der botanik ,so genannte hot spots sind auch nicht gerade gesund,manchmal weis ich auch nicht was richtig ist ,ich kann nur nach gefühl entscheiden.

gruß sammybi :denken3:
 
danke für den hinweis .ich hatte mir das schon durchgelesen,gerade deshalb möchte ich mit meinem ta. ein klärendes gespräch führen.ich bin keiner der einfach hingeht und drauflos impfen läßt.ich hole mir immer egal bei was verschiedene meinungen ein .mag für manche nervig sein ,aber wenn ich etwas ernstes habe konsultiere ich auch nicht nur einen arzt.die entscheidung wird dadurch nur nicht immer einfacher.

lg. sammybi :nachdenklich1:
 
Also ihr habt jetzt meine Meinung bekräftigt. Ich mein, die Grundimmunisierung ist ja da. Wozu alles jedes Jahr aus Neue wieder damit vollpumpen? Wir werden das jetzt auch so halten und dieses Jahr definitiv nicht impfen gehen.
 



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