Impfung - In Welchem Abstand?

Hallo zusammen,

Ich bin ehrlich überrascht, dass hier Impfkritik gar keim Thema ist.
Schaut man sich ein bischen im Internet umd, findet man umfangreiche Informationen dazu, die den allgemeinen Impfglauben (also Impfung = Schutz vor Krankheit) bei Mensch und Tier nachvollziehbar in Frage stellen.

Nach allem was ich weiss, kann ich nur empfehlen auf Impfungen jeder Art zu verzichten. Aber ich sagte an anderer Stelle schonmal, dass dieses Thema alleine ein ganzes Forum füllen könnte und sich jeder seine eigene Meinung bilden muss.

Meine Hunde sind nicht geeimpft.
Ich lasse mich seid einigen Jahren auch nicht mehr impfen. Vorher wusste ich es nicht besser ;).

Eine gute Seite mit übersichtlichen Informationen und auch der Entwicklungsgeschichte der Imfpungen ist z.B. www.aegis.ch
Gerade für Hundefreunde ist die Entwicklungsgeschichte des Impfens auch sehr interessant.

Würde mich freuen, wenn sich der ein oder andere auch mal in Richtung Impfkritik informiert ...

Grüsse,
Nase im Wind
 
ich kenne das thema und bin komplett dagegen!:wuetend2::wuetend2::wuetend2:

impfen ist unheimlich wichtig um die "ausgerotteten" krankheiten auch ausgerottet zu lassen.
wer seinen hund nicht impft geht viele risiken für sich, den hund und außenstehende ein.
das ist meine meinung.
ich bin auch gegen permanentes impfen, das ist geldmacherei, aber es ist sinnvoll sich gegen bestimmte krankheiten impfen zu lasse, insbesondere welpen und kleinkinden! und diese in den nötigen abständen zu wiederholen, wo meistens jahre dazwischen hängen,

wenn ein lebewesen auf eine impfung nicht negativ reagiert, kann ich nur sagen, lieber zu oft als zu wenig impfen und damit seine eigene gesundheit oder die der anderen in gefahr bringen.

ich find außerdem diesen trend des nicht impfens völlig propagierter schwachsinn, wie haben wir es denn bitte geschafft tollwut etc aus unserem land zu verbannen? bestimmt nicht mit schön wetter machen!
 
Ich zitiere: 'wenn ein lebewesen auf eine impfung nicht negativ reagiert, kann ich nur sagen, lieber zu oft als zu wenig impfen und damit seine eigene gesundheit oder die der anderen in gefahr bringen.'
 
ja aber auch das ich gegen permanente impfen bin da es nichts bringt;) man muss die abstände bewahren, aber nicht den schutz zu stark verblassen lassen. unser imusystem kann sich zwar erinnern, aber neue stämme oder allein schon kleinste mutationen können es völlig aus der bahn werfen, wenn man bestimmte erkrankungen nicht ernst nimmt und vorbeugend gegen diese handelt
 
@ Lies

Dazu müßten die neuen Stämme und Mutationen aber zunächst in Impfstoffen umgesetzt werden, das ist aber in der Regel nicht der Fall. Ein Vorbeugungeffekt kann in Bezug auf diese Punkte also nicht greifen.

Es redet ja auch keiner davon gar nicht zu impfen. Eine Grundimmunisierung halte ich schon für wichtig, aber auch da kommt es sehr auf das "wann" und "wie" an.
 



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