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Ja, das ist wirklich übel mit dem Krebs. Man kann auch nicht sagen, dass es beim Flat eine bestimmte Krebsart wäre, sondern sämtliche Krebsarten befallen ihn. Vorne dabei sind Leukämie, Knochenkrebs, Milztumore usw...So etwas in der Art hatte ich befürchtet. Also dass es nicht die normale Lebenserwartung ist, die nicht sonderlich hoch ist, sondern irgendeine Krankheit die betroffenen Hunde früh sterben lässt. Hat der Hund sie, verstirbt er vergleichsweise jung; hat er sie nicht, erreicht er ein für Hunde dieser Größe absolut normales Alter. Und im statistischen Durchschnitt kommt dann eben so ein Wert raus wie oben.
Danke für die Info!
So etwas in der Art hatte ich befürchtet. Also dass es nicht die normale Lebenserwartung ist, die nicht sonderlich hoch ist, sondern irgendeine Krankheit die betroffenen Hunde früh sterben lässt. Hat der Hund sie, verstirbt er vergleichsweise jung; hat er sie nicht, erreicht er ein für Hunde dieser Größe absolut normales Alter. Und im statistischen Durchschnitt kommt dann eben so ein Wert raus wie oben.
Ja, das ist eine durchaus passende Beschreibung nach längeren Wanderungen, oder nach Situationen in denen ich mir schon denke „das könnte weh getan haben“ taste ich meine auch immer ab, damit ich nichts verpasse. Auf die Flats verlassen brauche ich mich da nicht. Wenn es nach ihnen geht, ist immer alles super und es geht ihnen blendendLetztens hab ich im Wald einen kapitalen Flat-Rüden getroffen, dessen Besitzerin sagte das auch. Sie müsse wesentlich mehr "Untersuchungsaufwand" betreiben um Unregelmäßigkeiten, warme Stellen, Verletzungen etc. zu entdecken. "Leicht bescheuerte, aber knallharte Viecher" sagte sie zu ihrer Rasse.
Aber so grundsätzlich sollten sich eine moderate Menge an Ausreißern bei ausreichender Stichprobengröße ausgleichen. Es wird ja auch mal Hunde geben, die überdurchschnittlich alt werden.
Auf Seite 39 finden sich aufgeschlüsselte Angaben. Danach war das älteste Tier 16,1 Jahre alt und 44,5% aller Hunde (für die ein Lebensalter errechnet werden konnte) waren zum Zeitpunkt des Todes 10 Jahre oder älter.
Insgesamt 2,3% der Tiere waren über 16 Jahre alt.
Ich persönlich lege grosse Hoffnung in die orale Toleranz, und meine tatsächlich schon Erfolg zu sehen.
Wenn der Flat nicht mehr mit dem Schwanz wedelt und nicht mehr frisst, ist er kurz vorm Sterben.
Baghira wurde letztens von einem anderen Hund ein 2x2 cm großes Stück Haut raus gebissen, und sie hat nicht mal einen mucks gemacht. Erst zuhause beim streicheln hab ich gemerkt, dass sie sich da nass anfühlt, und da hab ich dann gesehen, dass sie genäht werden muss.
Ist halt, naja... nur so mäßig korrekt, aber wenn ich mir die ganze Arbeit ansehe, die ein Sammelsurium an Fragebogendaten ist und nicht recht viel mehr macht, als die eben darzustellen. Ok, ich sag eh nix
Na ja, ein bischen mehr als ein paar Fragebogendaten musste die Doktorandin schon machen, vielmehr hat sie auch noch eine Masse an Literatur durchackern müssen. Die umfangreiche Literaturliste findet sich ab Seite 175.