Gemüse- gibt es da Verbote?

Mone, ist bei mir ähnlich. Ich habe wunderbare Bezugsquellen für Fleisch und Fisch. Den Leuten vertraue ich. Knoblauch habe ich immer ca. zweimal die Woche gegeben. Zwiebeln auch nicht. Viele geben halt kein Knoblauch. Ich mit Wonne :)
 
Hallo,

machen die Barfer eigentlich für sich selbst auch einen Ernährungsplan...!? Oder fahren die wie alle anderen zu McDonalds, wenn sie Hunger haben...!? :nachdenklich1:

ich mache weder bei uns noch bei den hunden einen plan.
meine hunde bekommen alles (außer schokolade).
im sommer halt eher obst und gemüse.
ansonsten wenn ich lust habe.

vor einigen jahren hatte ich eine super bezugsquelle von einem biobauern.
leider gibt es den nicht mehr.
meine hunde bekommen sehr viel huhn und lamm weil ich da günstig
ran komme.

mone,in einer großstadt ist es leider nicht so einfach mal eben
den nachbarn nach tieren zu fragen ;)
ich habe hier noch nicht einmal einen schlachthof gefunden .
 
ich denke das was blackbetty geschrieben hat ist gar nicht so verkehrt gewesen denn ich stimme ihr da zu voll kommen zu.
und wenn jemand meint er hätte für seinen hund das richtige futter was er gibt gefunden ist das in meinen augen auch gut.
und ich denke man muß sich auch was das füttern seines hundes sich auch seinen begebenheiten anpassen.
nicht jeder hat immer bezugsquellen in seiner nähe und auch nicht jeder hat die möglichkeit seinem hund wie Mone ganze schafsköpfe oder sonst was ganz zu füttern.
der eine hat da einen garten und sagt mir macht es nichts aus so was da zu füttern, der ander hat nur eine wohnung und kann deshalb so was schon gar nicht füttern, und dann noch die die zwar einen garten hätten aber es eklig finden so zu füttern.
man sollte deshalb wie er seine hunde ernährt nicht verurteilen, denn jeder hat das was für seinen hund das beste ist und was er möglich machen kann doch selbst in der hand.
 
Etwas OT,aber gerade doch passend: Ausser rein vegetarische oder vegane Ernaehrung - Die hat im Hund nichts verloren.
Grundlegend handelt man damit ja sogar gegen das Tierschutzgesetz.
 
Auch gutes Thema....ich versteh den Grundgedanken da garnicht...ich bin auch vegetarierer...aber vegetarisches hufu, was es neuerdings gibt, wie kommt man auf die Idee das dem Hund zu entziehen? Versteh ich nicht...Allergie? Oder nur weil man selbst kein Fleisch isst?
 
Ich denke einfach dass auch wenn man fuer sich selbst entscheidet aus ethischen Gruenden - und die sind es ja meistens- kein Tier zu essen, man so ehrlich sein sollte sich einzugestehen, dass der Hund nunmal zur Familie Carnivora gehoert und daher eben Tier frisst.Ausschliessliche Veggiernaehrung ist da fehl am Platz.
 
Vor allem frisst wildlebender Hund sofern er jagd ja auch nen Mageninhalt seiner Beute. Es hat schon nen Grund, warum man Hunde auch beim barfen nicht voellig gemuesefrei ernaehrt.
Also mein Grosser probiert sogar Zwiebel und Rucola - Paprika, Karotte, Apfel, Salat futtert er ohnehin.
Selbst von einer fuer Hunde giftigen Scheibe Tomate oder ner Weintraube stirbt Hund nicht gleich.
Uebertreiben darf mans halt nicht - wie bei allem.

genau so sehe ich das auch!!!tamy bekommt auch obst und gemüse....es kommt auf die menge an...wobei es auch tage gibt wo tamy 3-4 möhren bekommt....und auch mein tierazt weiß das und findet es gut....
 



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