Sparen wir uns lieber die Antwort von Stahl. Wie die aussieht, kann ich mir denken.
Ich denke, wer ein behindertes Tier aufnimmt, weiß (oder sollte es zumindest wissen), worauf er sich einlässt. Es wurde ja nicht verschwiegen, dass es Mängel gibt. Deshalb wurde der Hund ja kostenlos abgegeben. Ob es dem alten Besitzer doch zu teuer wurde oder ob er durch die Mehrarbeit überfordert ist, sei mal dahin gestellt. Nun ist der Hund beim neuen Besitzer und der muss das Beste daraus machen. Klar wirds teurer als ein gesunder Hund im Unterhalt kosten würde. Dass müsste dem neuen Besitzer aber klar gewesen sein. Denke ich zumindest. Möglicher Weise kommt es ja auch gar nicht so schlimm, wie erwartet und die Kosten halten sich im Rahmen.Wahnsinn , was so tierschutzorganistationen tuen.