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Ich denke nicht das es etwas mit dem Leinenzwang oder der Hundeverodnung zu tun hatte, der Hund hatte einfach eine Aufgabe und fertig.
Man nahm ihn nicht mit zur Hundeschule oder zum Hundetreffen, er lebte auf dem Hof und nahm den Platz ein der für ihn als angenehm empfunden wurde.
Er bekam die Aufmerksamkeit von den Kindern, schleckte da etwas Milch oder nahm sich da etwas Obst, bekam ab und an Steicheleinheiten von den Besitzern und den Rest des Tages verbrachte er so wie er es wollte....
Er streunte rum und genoss den Tag so wie er Lust hatte.....das war eben einfach ein Hundeleben....die Rosinen aus dem Kuchen des Lebens picken, was will man mehr?
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Meine Frage ist jetzt: Haben wir den natürlichen Umgang mit einem Hund in der heutigen Zeit verlernt oder einfach keine Möglichkeit mehr dazu????
Kann es nicht aber auch u.a. daran liegen, daß es vor 20 Jahren weder Leinenzwang noch Kampfhundeverordnungen etc. gab und somit der Hund noch Hund sein konnte ?
Torsten