Collie-Australian Shepherd-Mix benötigt Sport

Noch ein Nachtrag: Ich finde es überhaupt nicht schlimm wenn Stimmkommandos leise gegeben werden. Ganz im Gegenteil. Sofern der Hund bereits auf die Kommandos trainiert ist fördert es meiner Meinung nach sogar seine Aufmerksamkeit. Abgesehen davon finde ich, sieht es immer schlimm aus, wenn jemand seinen Hund regelgerecht "anschreien" muss, damit dieser gehorcht! Hunde hören von Natur aus sehr gut!
 
ja
also der meinung bin ich auch,das die familie doch etwas überfordert ist,mit dem hund...

und das sie sich vorher gedanken hätten machen sollen,aber nun gut,nu is er da,es ist auch gleich ihr erster hund;)

das mit den reden war anders gedacht(vielleicht blöd formuliert)ich find es ja auchdoof seinen hund anschreien zu müssen,wie du schon sagst.

aber sie sagt alles mit einer pipsstimme...sie reden immer ob lob ob sitz ob platz in ein und der selben tonlage und frequenz.
sie redet ihren hund auch zu...
das er abschaltet kann ich nur gut nachvollziehen..

der junge redet nicht so viel mit den hund,er gibt die komandos und das lob,mehr nicht...



ja sie geht in die hundeschule
wie sollen sie arbeiten..
das grundgehorsam wird gefestigt und nebenbei wird die leinenführigkeit geübt

zuerst hatte der hund ein geschirr um
daran eine schleppleine
in gedanken malte sie sich ein rechteck aus...
sie machsierte auf der langen seite zur ecke
sie lässt die leine lang und sagt kein musch,sie ignoriert ihren hund...
der hund schnüffet wo anders
und bekommt dann einen leichten ruck,er schaut,was los ist und setzt sich in bewegung,frauchen hinter her...
auf der ecke wartet sie
1min ,2min
der hund ist wieder abgelenkt und sie geht wieder weiter...

nach einigen üben,laut ihrer aussage,sollte ihr hund dann immer nach ihr geschaut haben
und ging immer mit zu ihr ,,bei fuss"allerdings wenn sie dann an der ecke stand braschte er vor...

weiterhin beschwerte sie sich,das sie das mit der schleppleine nicht hinbekommt.

jetz haben sie eine normale b´neylon leine dran
ca 2 m
sie laufen,der hund geht vor zieht,sie bleibt stehen und ruft ihren hund zu sich,mit komando sitz,macht er sitz,geht sie weiter(gehorsam wird gleich so geübt)

beim 2.mal bleibt sie wieder stehen ruft ihn und sagt platz..

sonst ignoriert sie ihren hund,bzw quatscht ihn voll

die hundeschule hat er dies als hausaufgabe mit auf den weg gegebn+zu lernen diúrch die beine zu gehen..
weiß zwar nicht was das soll ab ok..

ach so und sie sparch davon dass sie eine dose mit mais bekommen hat,wo sie bevor sie ihr komando sagt einmal schütteln muss(als ne art stimmhilfe)
 
ja
also der meinung bin ich auch,das die familie doch etwas überfordert ist,mit dem hund...

und das sie sich vorher gedanken hätten machen sollen,aber nun gut,nu is er da,es ist auch gleich ihr erster hund

das mit den reden war anders gedacht(vielleicht blöd formuliert)ich find es ja auchdoof seinen hund anschreien zu müssen,wie du schon sagst.

aber sie sagt alles mit einer pipsstimme...sie reden immer ob lob ob sitz ob platz in ein und der selben tonlage und frequenz.
sie redet ihren hund auch zu...
das er abschaltet kann ich nur gut nachvollziehen..

der junge redet nicht so viel mit den hund,er gibt die komandos und das lob,mehr nicht...


zuerst hatte der hund ein geschirr um
daran eine schleppleine
in gedanken malte sie sich ein rechteck aus...
sie machsierte auf der langen seite zur ecke
sie lässt die leine lang und sagt kein musch,sie ignoriert ihren hund...
der hund schnüffet wo anders
und bekommt dann einen leichten ruck,er schaut,was los ist und setzt sich in bewegung,frauchen hinter her...
auf der ecke wartet sie
1min ,2min
der hund ist wieder abgelenkt und sie geht wieder weiter...

nach einigen üben,laut ihrer aussage,sollte ihr hund dann immer nach ihr geschaut haben
und ging immer mit zu ihr ,,bei fuss"allerdings wenn sie dann an der ecke stand braschte er vor...

weiterhin beschwerte sie sich,das sie das mit der schleppleine nicht hinbekommt.

ich gehe wenn schon am liebsten mit der Schleppleine, ich kann hier nicht so leicht an der Leine rumzerren und machen, sondern muss an mir arbeiten, dass der Hund auch auf mich schaut und auf meine Kommandos hört
Das Handling der Schleppleine muss man sich auch erst anlernen, klar ist umständlich, aber eine effektive Möglichkeit mit dem Hund zu lernen und zu arbeiten!


jetz haben sie eine normale b´neylon leine dran
ca 2 m 2m Leinenlänge - der arme Hund, da würd ich auch ziehen, wenn ich nicht mehr Freiraum zum Laufen hab. Wie will sie hier mit dem Hund arbeiten/spielen, ihn fordern?

sonst ignoriert sie ihren hund,bzw quatscht ihn voll
ignorieren im richtigen Moment wäre ja noch okay, aber durch das Dauerbequasseln ist klar das der Hund abschaltet, damit kann er ja auch nix anfangen

die hundeschule hat er dies als hausaufgabe mit auf den weg gegebn+zu lernen diúrch die beine zu gehen.. kann ich mir jetzt nicht vorstellen, wie soll das mit Leine klappen? Sowas ist jetzt am Anfang in meinen Augen nicht sinnvoll. Evtl. falsch verstanden worden?
weiß zwar nicht was das soll ab ok..

ach so und sie sparch davon dass sie eine dose mit mais bekommen hat,wo sie bevor sie ihr komando sagt einmal schütteln muss(als ne art stimmhilfe)
sollte normalerweise überhaupt nicht nötig sein, solche Hilfsmittel sollten von der HuSchu nicht empfohlen werden, sondern eher, wie die Frau ihre Stimmlagen verändern kann, um für den Hund interessanter zu klingen

siehe oben
 
he danke beni,cool

tja sie zeigte mir auch noch die dose,und fand es sehr efectif,halte ja auch ncihts von..
nur sie bleibt wirklich meist in einer ton lage und sehr hoch...
sie kommt nicht aus sich raus und kann ihre stimme nicht verstellen...
genauso halt wie das mit der schleppleine
sie kann es nicht..

vielleicht will sie es auch gar nciht,weiß ich nicht...

bin ja zum glück nicht bei ihr mit in der hundeschule...

ich habe gedacht man kann vielleicht etwas einbauen..wie halt slalom durch die beine,robben,springen,ball hollen...

sitz platz...

suchspiel hört sich auch gut an...

aber denke mal das zuerst die leinenführigkeit gelernt werden soll
 
Würde mich vielleicht nicht so sehr drauf versteifen, dass der Hund unbedingt lernen muss an der Leine zu laufen, auf Kommandos zu hören, etc.
Denn welchen Grund hat ein Hund vernünftig an der Leine zu laufen, wenn alles Andere viel interessanter ist, als sein Mensch? Er hat schließlich schon gelernt, dass er nur an die interessanten Sachen heran kommt, wenn er mit aller Kraft in diese Richtung zieht. Deshalb hört so ein Hund auch nicht, wenn man ihn ruft. Er zieht es vor dort zu bleiben, wo es interessant für ihn ist. Wenn man ihn dann auchnoch bestraft weil er nicht gekommen ist, wird man jedes mal wieder uninteressanter und der Hund hört noch schlechter. Stures Kommandoüben, so wie Kinder Vokabeln lernen, funktioniert bei den meisten Hunden nunmal nicht, weil sie es nicht verstehen.

Mein Hund lernt beim Spiel am Besten, weil sie dann mit ihrer Konzentration voll bei mir ist. Z.B. "Sitz" klappt immer am Besten, wenn als Belohnung dafür der neongelbe Tennisball fliegt und sie ihn apportieren darf. Direkt im Anschluss mache ich folgende Übung: mit Ball in der Hand den Hund erst "bei Fuss" sitzen lassen, ein paar Meter vorwärts gehen, dann stehenbleiben und Hund wieder sitzen lassen. Dann sofort den Ball werfen und apportieren lassen. So habe ich im Spiel eine Lektion eingebaut und der Hund ist voll bei der Sache.

An deiner Stelle würde ich bei dem Jungen ansetzen, er scheint mit dem Hund klar zu kommen und der Hund mit ihm. Die Mutter würde ich ernsthaft mal mit der Frage konfrontieren, ob sie sich über Hundehaltung allgemein und über Border Collies / Aussies im Speziellen informiert hat und wenn nicht, ihr dringend dazu raten. Diese Fülle an Informationen kann in einer Stunde Hundeschule pro Woche überhaupt nicht vermittelt werden!

Liebe Grüße
 
ja danke sehr gut.

sowas mit ,,im spiel lernen"habe ich auch schon gedacht...
das der hund frei läuft und man macht sich interessant,in dem man ein spiel einbaut und vielleicht weg läuft(in die gegengesetze richtung)der hund merkt es und müsste theoredisch hinterher laufen..
und dann ,da der hund kommt sich mit den hund tiersich freuen..

wäre das ne obtion?

gestern haben wir uns wieder getroffen

wir waren 3 hunde auf der hundewiese
eine dogge 16 wochen mein welpi 16 wochen und der border mix 9 monate..
sie topten ausgelassen und hatten ne menge spaß.

die doge ist neu zu uns gestoßen und hatte bis her keinen sozalen umgang mit artgenossen,daher war er sehr vorsichtig,tapsig und seine ausdauer nicht hoch..

die anderen beiden kennen sich ja schon länger und rannten um die wette.

wir riefen sie aus der gruppe raus..
es funktionierte super...
aber irgendwas war sehr komisch..

die besitzer riefen ihre hunde...
sie reagierten und kamen ,aber nicht zum besitzer sondern zu mir...
ich ignorierte sie ,da ich sie ja nicht gerufen habe...

ich habe mein welpi gerufen,er kam sofort;)
und alle anderen hunde kamen auch..
ich machte das zeichen für sitz,alle hunde reagierten und machten sitz...
auch die doge(die hat noch kein gehör bei den besitzern hat sie sitz nciht gemacht,bzw erst nach dem 3000.mal...)wir haben dann langsam platz gemacht,damit die doge das gleich mit bekommt,alle haben platz gemacht...

jeder bekam ein leckerlie und ne streicheleinheit...

dann waren sie wieder weg..
dan riefen die besitzer der doge..
die doge schaute noch nicht mal zu ihnen
irgendwann kam sie mal,von sich aus zu diesen besitzern,sie versuchten sitz zu machen,doch die doge schaute sie nicht an,alles andere war interesanter

die frau rief ihren bordercolli mix..
dieser auch mal irgendwann kam..und er machte sofort sitz.
also das geht mitlerweile sehr gut
sitz und platz kann der border.
nur zieht er sehr an der leine

aber meiner meinung nach fehlt bei der erziehung was...

zum abschluss rief ich nochn mal den border mix er kam machte sitz und platz auf zeichen..
ging durch die beine,machte ne rolle..

die frau schaute mich an..
´,,wir haben das auch geübt und versucht,aber er machte es bei uns nicht,bei dir macht er ja alles und gleich beim ersten mal,du hast ne anziehung auf hunde.."

und dieser letze abstrich machte mich nachdenklich,gibt es sowas
was mach ich anders als die anderen
 
flixilotte
das meinst du doch bestimmt ironisch,so wie ich dich langsam kennengelernt habe..

ich weiß eigenlob stinkt..
aber mich verwundert es selber...
habe doch nicht großartig was gemacht..
nur mein hund gerufen(und der eigene sollte ja auf sien besitzer hören)und er kam ja auch zu mir...

und die anderen hinterher...

ich lies meinen sitz machen-kann er ja -habe das ja mit ihn geübt
und die anderen machten es nach bzw auch..
bei der deutschen dogge musste ich allerdings etwas warten und wirklich langsam vorgehen..
leckerlie zeigen finger hoch das leckerlie übern kopf führen und langsam ging ihr hinterteil runter...
dan komando sitz,er saß und leckerlie...

bei platz-meiner kann es,der border bei mir auch;)
zumindest bei mir gleich beim ersten mal..
und bei der doge..leckerlie in die hand und nach unten geführt,das die doge sich runter legen muss und sich etwas lang machen muss um dran zu kommen...
sie machte es und halt das komando platz

und ich finde bzw fand das verhalten der hunde normal bzw rudeltrib

aber die eine meinte dann halt ich wirke vielleicht auf hunde irgendwie positiv,da ich sie irgendwie auch begeistern kann,sie sind voll aufmerksam auf mich...

gibt es sowas...
machen die besitzer vielleicht was anderes oder was falsch oder ist es einfach normal(die hunde sehen und hören ihre besitzer immer,ein andere ist da und viel interesanter)

trotzdem bei den border um den es sich hier eigentl dreht
hört ja nicht auf sein frauchen und geht nicht gut an der leine..
und ich finde halt das sie ihn nicht artgerecht(hüttehund)mit aufgaben (körper und geist)fördert..
deswegen wollte ich ja speziel wissen,ob man da was machen kann,damit er die aufmerksamkeit auf sie richtet...

ich bin kein hundeprofi,versuche nur auf erfahurng zu lernen und so auf mein hund einzugehen..

liebe flixilotte mit vollblutjägern kenne ich mcih nciht aus,und
kann dir eigentlich nicht wirklich helfen-fühle mich etwas hilflos
aber nach meinen vorhandenen wissen(man ist alt wie ne kuh und lernt immer noch dazu)handelt es sich hier bei um ein jagdhund...

hier ist es wichtig,das sich die halter gut informieren,das der hund ein jagdhund ist(es sollte auch nciht umbedingt der ersthund (anfängerhund)sein)man muss bedenken das man das verhalten nicht rausbekommt
es ist vielleicht unerwünscht und man kann versuchen dass das Jagen nicht die Überhand nimmt. Folglich als Ziel zu haben, dass der Hund abrufbar bleibt.

mann sollte das Tier nicht einfach hetzen, sonst wirds schwierig werden.und man sollte eine HuSchu besuchen. Aber wie schon gesagt wurde, darauf achten dass die Trainer a) Ahnung von Jagdhunden haben, meines erachtens sollten sie selber welche führen und dass du b) nicht in einer Gruppe von Vollblutjägern landest. Denn die sind auch wieder anders drauf, als ein Nichtjäger das brauch.

Gerade jetzt ist auf der einen Seite die Auslastung sehr wichtig und auf der anderen Seite die Konsequenz. Dann werdet ihr bestimt ein super Team.
 
Also ich fänd es nicht so lustig, wenn plötzlich fremde Leute mit Ihren Leckerlies anfangen meinen Hund zu erziehen. Klar lieben dich alle Hunde, wenn sie von dir Leckerlies bekommen, aber das ist für mich ein absolutes Tabu.

NUR DER EIGENE HUND DARF GEFÜTTERT WERDEN!

Und bei der praktischen Erziehung anderer Hunde misch ich mich nicht ein. Wenn ich den fremden Hund - wenn er gerufen wird und nicht zum Besitzer läuft - auch noch damit lobe dass ich ihn beachte oder möglicherweise auch noch anspreche (los, geh zu Frauchen...), dann haben die anderen ja gar keine Chance dass er doch noch kommt.
Klar kann man theoretisch drüber diskutieren, wie bestimmte Kommandos am besten gelingen. Aber der praktische Teil ist doch wohl dem Besitzer vorbehalten?! Er muss ja auf Dauer mit seinem Hund zurechtkommen, nicht du.
 



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