- Erster Hund
- Jessy, Yorki (5)
Hallo endlich wieder mal
Ich komm direkt zur Sache - wird sicher ein längerer Text!
Meine Yorkshire Terrier Hündin hat eine chronische Enddarmentzündung. Hat ziemlich lange gedauert bis wir herausgefunden haben was Jessy hat. Jetzt bekommt sie seit ca. einem Jahr täglich Medikamente und ihr geht es (endlich wieder) gut!
In den letzten Wochen ist uns allerdings aufgefallen wie extrem kahl sie geworden ist. Sie ist - wie gesagt - ein Yorkie, das Fell seidig und eben immer schon recht dünn. Jetzt ist sie aber regelrecht kahl - vor allem am Halsansatz. Ich habe ihr jetzt ein neues Geschirr gekauft, da das alte sehr locker saß und ich vermute mal, dass das den Haarausfall noch begünstigt hat (wobei haaren in dem Sinn tut sie ja nicht).
Auch bei den Beinen und am Bauch seitlich aufwärts merkt man es, auch der Schweif hat deutlich an Volumen verloren. Wenn sie nass ist, dann wirk sie am ganzen Körper komplett nackt, so als hätte sie nur ein paar Strähnen.
Meine Frage: Habe ich was falsch gemacht? Bisher habe ich noch nie gelesen, dass Yorkies durch falsche Pflege kahl werden..? (Die Haut wirkt auf mich übrigens intakt...)
Naheliegender erscheint mir die Medikation. Die Cortison-Dosis die sie täglich bekommt ist in Anbetracht ihres geringen Gewichts nicht ganz Ohne (weiters bekommt sie noch ein Medikament mit dem Namen "Salazopyrin"). Wir haben schon mal versucht die Menge zu reduzieren aber dann verschlechtert sich leider ihr Allgemeinzustand merklich. Sind die Medikamente daran Schuld?
Frage Nr.2. Habt ihr Tipps wie ich ihr Fellwachstum sozusagen wieder etwas ankurbeln/stärken kann? Mir ist klar, dass sie krank ist und das die Medikamente Nebenwirkungen haben (wenn es denn an denen liegt) aber vll. kann ich ihr mit etwas Homöopathischem etwas Gutes tun? Schüsslersalze, k.A...? Ich bin natürlich sehr vorsichtig geworden und überlege gut bevor ich "herumexperimentiere" denn ihr Zustand kann sich selbst mit Dauermedikation extrem schnell verschlechtern.
In unsere Tierärzte setze ich meine Hoffnung nicht mehr. Wir haben vier Tierärzte gebraucht, um herauszufinden was sie hat. Der Vierte hat auch nur durch "aufschneiden und mal reingucken" rausgefunden was sie hat (seine Prognose - ein paar Tage nach der OP wirds zum einschläfern...).Wenn ich mit diversen Fragen komme besteht die Antwort meist nur in Kopfschütteln und darauf hinweisen, dass das an den Medikamenten liegt (unsere TÄ ist wirklich toll aber sie ist selbst ratlos da Jessy ein ziemlich harter Fall zu sein scheint).
Naja lange Rede kurzer Sinn - irgendwelche Tipps/Anregungen? Ich weiß das das (ev.) zwei unterschiedliche Themen sind aber: Habt ihr Erfahrung mit einer chronischen Enddarmentzündung?
Schon im Voraus vielen Dank!
Liebe Grüße
Cora
Ich komm direkt zur Sache - wird sicher ein längerer Text!
Meine Yorkshire Terrier Hündin hat eine chronische Enddarmentzündung. Hat ziemlich lange gedauert bis wir herausgefunden haben was Jessy hat. Jetzt bekommt sie seit ca. einem Jahr täglich Medikamente und ihr geht es (endlich wieder) gut!
In den letzten Wochen ist uns allerdings aufgefallen wie extrem kahl sie geworden ist. Sie ist - wie gesagt - ein Yorkie, das Fell seidig und eben immer schon recht dünn. Jetzt ist sie aber regelrecht kahl - vor allem am Halsansatz. Ich habe ihr jetzt ein neues Geschirr gekauft, da das alte sehr locker saß und ich vermute mal, dass das den Haarausfall noch begünstigt hat (wobei haaren in dem Sinn tut sie ja nicht).
Auch bei den Beinen und am Bauch seitlich aufwärts merkt man es, auch der Schweif hat deutlich an Volumen verloren. Wenn sie nass ist, dann wirk sie am ganzen Körper komplett nackt, so als hätte sie nur ein paar Strähnen.
Meine Frage: Habe ich was falsch gemacht? Bisher habe ich noch nie gelesen, dass Yorkies durch falsche Pflege kahl werden..? (Die Haut wirkt auf mich übrigens intakt...)
Naheliegender erscheint mir die Medikation. Die Cortison-Dosis die sie täglich bekommt ist in Anbetracht ihres geringen Gewichts nicht ganz Ohne (weiters bekommt sie noch ein Medikament mit dem Namen "Salazopyrin"). Wir haben schon mal versucht die Menge zu reduzieren aber dann verschlechtert sich leider ihr Allgemeinzustand merklich. Sind die Medikamente daran Schuld?
Frage Nr.2. Habt ihr Tipps wie ich ihr Fellwachstum sozusagen wieder etwas ankurbeln/stärken kann? Mir ist klar, dass sie krank ist und das die Medikamente Nebenwirkungen haben (wenn es denn an denen liegt) aber vll. kann ich ihr mit etwas Homöopathischem etwas Gutes tun? Schüsslersalze, k.A...? Ich bin natürlich sehr vorsichtig geworden und überlege gut bevor ich "herumexperimentiere" denn ihr Zustand kann sich selbst mit Dauermedikation extrem schnell verschlechtern.
In unsere Tierärzte setze ich meine Hoffnung nicht mehr. Wir haben vier Tierärzte gebraucht, um herauszufinden was sie hat. Der Vierte hat auch nur durch "aufschneiden und mal reingucken" rausgefunden was sie hat (seine Prognose - ein paar Tage nach der OP wirds zum einschläfern...).Wenn ich mit diversen Fragen komme besteht die Antwort meist nur in Kopfschütteln und darauf hinweisen, dass das an den Medikamenten liegt (unsere TÄ ist wirklich toll aber sie ist selbst ratlos da Jessy ein ziemlich harter Fall zu sein scheint).
Naja lange Rede kurzer Sinn - irgendwelche Tipps/Anregungen? Ich weiß das das (ev.) zwei unterschiedliche Themen sind aber: Habt ihr Erfahrung mit einer chronischen Enddarmentzündung?
Schon im Voraus vielen Dank!
Liebe Grüße
Cora