Chronische Augenkrankheit

Augenprobleme können durch Hormone (Kastration, Schilddrüse usw.) entstehen.
Augenprobleme können durch Impfungen entstehen. Eine Allergie kann die Augen, die Ohren, die Haut, den Darm usw. betreffen.
Eine Autoimmunerkrankung kann viele Organe gleichzeitig betreffen.


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Wohl gemerkt können, daß hört sich schon ganz anders an,
als wenn gesagt wird der Hund ist krank, weil er z: B. schlechtes Futter hatte ( womöglich, wird die Futtersorte noch genannt ):zustimmung2:

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Ein Hund hat nur sehr selten Würmer.

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Wenn die TE schreibt 9 Jahre, jedes Jahr Wurmkur, gehe ich davon aus, da0 eine medizinische Indikation vorliegt, die Tabletten liegen ja nicht in der SB Abteilung eines Supermarktes ? Ich habe dort auf keinen Fall welche gesehen !

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Bubuka;678809Man muss nicht ständig nachimpfen. Das erhöht nicht die Immunität schrieb:
Du weißt es vlt. nicht. Es gab Zeiten, da wurden Hunde jährlich geimpft, vor allem wenn sie mit in den Urlaub genommen wurden.
Es gibt diese Impfstoffe, noch nicht lange - bis zu 7 Jahre ? -

Allerdings ob dies notwendig ist, weil wer weiß ob diese Impfungen, in 7 Jahren noch gebraucht werden, bzw. " veraltet " sind und nachgeimpft werden muß ?
Desweiteren, die Dosis müßte entsprechend höher sein, als eine Impfung für einen kürzeren Zeitraum, die körperliche Belastung für den Hund somit größer ?

Habe ich dich richtig verstanden, forcierst du solche Impfungen ?
Ich meinerseits würde sie ablehnen, angeboten wurden sie mir noch nie, obwohl ich den TA seit fast 30 Jahren kenne und der weiß, daß ich oft im Ausland - mit Hund - bin.

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Eine Autoimmunerkrankung kann viele Organe gleichzeitig betreffen.

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Dies ist Allgemeinwissen, eine weitere Abhandlung, sollte hier nicht stattfinden.
Selbst Experten sind sich uneinig.
 
Augenprobleme können durch Hormone (Kastration, Schilddrüse usw.) entstehen.
Augenprobleme können durch Impfungen entstehen. Eine Allergie kann die Augen, die Ohren, die Haut, den Darm usw. betreffen.
Man muss nicht ständig nachimpfen. Das erhöht nicht die Immunität, sondern fördert nur diverse Krankheiten.
Impfungen halten 7 Jahre und länger vor.
Schön wäre es wenn Du das alles belegen könntest.
Im übrigen wenn man seinen Hund mitnehmen will ins Ausland braucht man eine gültige Impfung = je nach Wirkstoff 1 -3 Jahre.
Du kannst da nicht eigene Gesetze erstellen man muß sich schon an das EU Gesetz halten.
 
Schön wäre es wenn Du das alles belegen könntest.
Im übrigen wenn man seinen Hund mitnehmen will ins Ausland braucht man eine gültige Impfung = je nach Wirkstoff 1 -3 Jahre.
Du kannst da nicht eigene Gesetze erstellen man muß sich schon an das EU Gesetz halten.

In diesem Fall, wäre ein Link vlt. doch angebracht, wenn auch nicht zu " Beweiszwecken ";
es gibt Halter, die verlassen sich auf solche Aussagen, ich habe das jetzt das erste Mal gehört, daß ein Impfschutz dermaßen lange vorhält.
 
Es gibt einen Impfstoff der solange vorhält, aber nur in Amerika. Das ist bekannt. Hier muß man auch mit dem TA reden das man einen 3 Jahres Impfstoff bekommt.
 
Im übrigen wenn man seinen Hund mitnehmen will ins Ausland braucht man eine gültige Impfung = je nach Wirkstoff 1 -3 Jahre.
Du kannst da nicht eigene Gesetze erstellen man muß sich schon an das EU Gesetz halten.

Das ist so auch nicht richtig.
In vielen Fällen reicht es den Titerwert bestimmen zu lassen, dazu braucht man nur eine Blutprobe ins Labor zu schicken.
Da braucht man nicht nachimpfen, wenn die Impfung nachweislich noch hält.


Ich bin ehrlich gesagt einwenig schockiert was ihr zwei grade von euch lasst. Jemand sucht hier Hilfe und Anregungen wegen eines chronisch kranken Tieres und das Einzige das von euch kommt sind Spitzen und Diffamierungen gegen einzelne ausgesuchte User.
Niemand möchte wissen ob ihr der Meinung seid, dass man jährlich entwurmen soll oder Impfungen toll sind, das ist nicht das Thema und es gibt genügend Themen in denen das behandelt wird.
Hier geht es um einen Hund mit chronischen Erkrankungen und ein Frauchen das Hilfe oder zumindest Erfahrungswerte sucht.
Solnage von euch also keine Erfahrungswerte oder Anregungen bezüglich des kranken Tieres kommen wäre ich sehr dankbar, wenn ich hier nicht weiter Kindergartensticheleien lesen muss.
Denn, überraschung, mich intressiert das Thema wegen meines Augenkranken Hundes sehr und ich wäre dankbar, wenn ein Austausch stattfinden könnte, statt euren Blödeleien.
 
Eine Autoimmunerkrankung kann viele Ursachen haben, viele Faktoren können für die Entstehung eine Rolle spielen, wenn man das alles 100%ig wüsste, wäre es nicht so schwierig, wie es ist.

Daher finde ich es schon angebracht, Impfungen, Wurmkuren usw. in Erwägung zu ziehen und die Themenstarterin darauf aufmerksam zu machen, jedoch muss das nicht in OT ausarten.

Yacco schrieb:
Dies ist Allgemeinwissen, eine weitere Abhandlung, sollte hier nicht stattfinden.

Moderierst du jetzt mit?

Yacco schrieb:
In diesem Fall, wäre ein Link vlt. doch angebracht, wenn auch nicht zu " Beweiszwecken ";
es gibt Halter, die verlassen sich auf solche Aussagen, ich habe das jetzt das erste Mal gehört, daß ein Impfschutz dermaßen lange vorhält.

Wer sich "blind" auf andere verlässt, ist schnell verlassen".
Selbst informieren lautet die Devise.
Über Impfungen und deren Notwendig - sowie Haltbarkeit gibt es ganze Bücher, Internetseiten, die sich jeder heraussuchen und bei Bedarf selbst lesen kann.
Wer "Belege" möchte wird sie finden genauso wie Gegenbehauptungen.

So, nun bitte ich, zum Thema zurückzukehren, was sicherlich recht umfangreich ist, da einiges mit einbezogen werden kann, was aber nicht in Grundsatzdiskussionen ausarten muss.

LG Leo
 
Zuletzt bearbeitet:
Dies ist Allgemeinwissen, eine weitere Abhandlung, sollte hier nicht stattfinden.
Selbst Experten sind sich uneinig.


Experten sind sich uneinig? Dann rede mal mit Experten.

Hast Du schon mal vom Autoimmun-Polyendokrinopathie-Syndrom gehört oder von systemischen Autoimmunerkrankungen??

Bei einer Autoimmunerkrankung erkennt das Immunsystem das körpereigene Gewebe nicht und stößt es als etwas vermeintlich Fremdes ab. Es bildet Antikörper gegen körpereigenes Gewebe. Das kann fast jedes Gewebe des Körpers betreffen und auch mehrere Organe oder Stellen des Körpers gleichzeitig.

Es gilt als erwiesen, dass chemische Stoffe im Körper an diesem Prozess beteiligt sind.


Wenn die TE schreibt 9 Jahre, jedes Jahr Wurmkur, gehe ich davon aus, da0 eine medizinische Indikation vorliegt, die Tabletten liegen ja nicht in der SB Abteilung eines Supermarktes ? Ich habe dort auf keinen Fall welche gesehen !

Sehr witzig.
Viele Tierärzte propagieren eine Entwurmung, die alle 3 Monate stattfinden soll - ohne jemals Würmer nachgewiesen zu haben.


Es gab Zeiten, da wurden Hunde jährlich geimpft, vor allem wenn sie mit in den Urlaub genommen wurden.


Es gibt hier einen Impfthread im Forum, da habe ich sehr viele Informationen eingestellt.


Desweiteren, die Dosis müßte entsprechend höher sein, als eine Impfung für einen kürzeren Zeitraum, die körperliche Belastung für den Hund somit größer ?

Weisst Du, wie das Immunsystem und Impfungen funktionieren?

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Es gibt einen Impfstoff der solange vorhält, aber nur in Amerika. Das ist bekannt. Hier muß man auch mit dem TA reden das man einen 3 Jahres Impfstoff bekommt.


Auch Dir empfehle ich, den Impfthread zu lesen.
 
Das ist so auch nicht richtig.
In vielen Fällen reicht es den Titerwert bestimmen zu lassen, dazu braucht man nur eine Blutprobe ins Labor zu schicken.
Da braucht man nicht nachimpfen, wenn die Impfung nachweislich noch hält.

Hier geht es um einen Hund mit chronischen Erkrankungen und ein Frauchen das Hilfe oder zumindest Erfahrungswerte sucht.
Solnage von euch also keine Erfahrungswerte oder Anregungen bezüglich des kranken Tieres kommen wäre ich sehr dankbar, wenn ich hier nicht weiter Kindergartensticheleien lesen muss.
Denn, überraschung, mich intressiert das Thema wegen meines Augenkranken Hundes sehr und ich wäre dankbar, wenn ein Austausch stattfinden könnte, statt euren Blödeleien.
Das mit der Titerbestimmung ist in den wenigsten EU Ländern möglich.
Ja es geht um einen Hund mit einer Autoimmunerkrankung und da ist der Hund am besten bei einem Fachtierarzt aufgehoben.
Jegliche Ferndiagnosen sind ein Unsinn weil man weder den Hund sieht noch die Geschichte dazu kennt und vor allem keine Fachkenntnis hat.

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Eine Autoimmunerkrankung kann viele Ursachen haben, viele Faktoren können für die Entstehung eine Rolle spielen, wenn man das alles 100%ig wüsste, wäre es nicht so schwierig, wie es ist.

Daher finde ich es schon angebracht, Impfungen, Wurmkuren usw. in Erwägung zu ziehen und die Themenstarterin darauf aufmerksam zu machen, jedoch muss das nicht in OT ausarten.
LG Leo
Nur die Autoimmunerkrankung ist da und da hilft auch das nachhaken von Impfungen und Wurmkuren nicht.
Eben weil hier keiner weiß was Sache ist, dafür gibt es Fachtierärzte,die dann auch in der Lage sind Ursache zu suchen und zu behandeln. Wobei bei Autoimmunerkrankungen es mehr beim Versuch bleibt die Situation zu verbessern.
Ich weiß von was ich da schreibe.
 
Ja es geht um einen Hund mit einer Autoimmunerkrankung und da ist der Hund am besten bei einem Fachtierarzt aufgehoben.
Jegliche Ferndiagnosen sind ein Unsinn weil man weder den Hund sieht noch die Geschichte dazu kennt und vor allem keine Fachkenntnis hat.

Hier hat niemand eine Diagnose gestellt.
Ich finde es gut und wichtig, dass die TS sich an ein Forum wendet.

Der Hund hat seit 5 Jahren Probleme mit den Augen, die auch durch Tropfen nicht besser werden. Das kann viele weitere Probleme mit den Augen nach sich ziehen.

Der Haustierarzt hat ein Jahr erfolglos behandelt und die Entzündung erst chronisch werden lassen, bevor er zu einem (teilspezialisierten) Facharzt überwiesen hat.

Der Hinweis auf das Weglassen der Chemie ist auch wichtig, wie Du hier lesen kannst:

Viele Medikamente können als Nebenwirkung zu einer Bindehautentzündung führen. Am häufigsten sind das Schlafmittel, Schmerzmedikamente, Beruhigungsmittel, Antibiotika, Impfstoffe, Schilddrüsenmedikamente, Bluthochdruckmedikamente und noch viele andere.

http://www.medizinfo.de/augenheilkunde/bindehaut/ursachen_konjunktivitis.shtml


In der Bindehaut des Auges befinden sich zahlreiche Lymphfollikel, die zum Immunsystem des Auges gehören.
Wenn bei der Hündin Immunsuppressiva gegeben werden, dann ist das Immunsystem an den Problemen beteiligt.

Neben einer Überprüfung der Diagnose kann alles nützlich sein, was das Immunsystem wieder ins Gleichgewicht bringt.

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Nur die Autoimmunerkrankung ist da und da hilft auch das nachhaken von Impfungen und Wurmkuren nicht.


Wie Du in dem Link lesen kannst, hilft es sehr wohl, sich darüber Gedanken zu machen.
Vor allem sollte keine weitere Chemie in den Hund kommen, wenn das Immunsystem schon seit langem überfordert ist.
 



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