Chronische Augenkrankheit

Zitat von Labbibube
Das mit der Titerbestimmung ist in den wenigsten EU Ländern möglich.
Keine Ahnung woher du nun immer deine Aussagen nimmst.
Man bräuchte einfach nur mal in der entsprechenden EU-Verordnung nachschauen.

Da ich nun weiß, das du nicht sehr bewandert bis am PC, stelle ich sie dir ein

http://eur-lex.europa.eu/LexUriServ/LexUriServ.do?uri=OJ:L:2013:178:0001:0026:DE:PDF

Bitte sage mir nun, wo das stehen soll?
Beachte bitte den entsprechenden Anhang IV...
 
Er hat von seiner THP eine Kräutermischung bekommen und die macht das alles einwenig besser, da sie ihn beruhigt und er sich dadurch nicht so leicht stressen lässt.


Ich würde es mal mit der klassischen Homöopathie probieren. Wenn man jemanden findet, der sich darauf spezialisiert hat, kann das sehr gute Erfolge bringen.


Die Veterinärhomöopathin Frau Dr. Nowotzin behandelt seit 20 Jahren Nutztiere.

Sie behandelt auch erfolgreich Augenerkrankungen:

Ja, natürlich und mit sehr gutem Erfolg sagt und zeigt die erfahrene Veterinärhomöopathin Frau Dr. Nowotzin in diesem Seminar.

Von "simpler" Konjunktivitis, über Hornhautverletzung, ulzerativer Keratitis, Erkrankungen der inneren Teile des Auges: Glaukom, Katarakt, Blutungen in die innere Augenkammern, bis hin zu Erkrankungen des Nervus opticus werden die verschiedenen Krankheitsbilder diagnostisch differenziert und die jeweiligen homöopathischen Medikamente je nach Causa: ob aufgrund von Verletzung, von Infektion oder ob dem Ganzen eine Stoffwechselstörung unterliegt, unterschieden und vermittelt.

Sie werden es sehen – alle Formen von Pathologie am Auge können selbstverständlich homöopathisch sehr erfolgreich behandelt werden.


http://www.cavallo.de/klassische-ho...ndeln-–-geht-das-ueberhaupt.449455.233219.htm
 
Der Haustierarzt hat ein Jahr erfolglos behandelt und die Entzündung erst chronisch werden lassen, bevor er zu einem (teilspezialisierten) Facharzt überwiesen hat.

Der Hinweis auf das Weglassen der Chemie ist auch wichtig, wie Du hier lesen kannst:Wie Du in dem Link lesen kannst, hilft es sehr wohl, sich darüber Gedanken zu machen.
Vor allem sollte keine weitere Chemie in den Hund kommen, wenn das Immunsystem schon seit langem überfordert ist.
Das hatte ich ja nicht kritisiert sondern mir fehlte einfach der Tipp zu einem Spezialisten zu gehen.
Wir können den Hund nicht heilen auch nicht mit versuchen von X beliebigen Tropfen/Kräutern das würde für einen Arzt nur das Bild verfälschen.
@Miwok, bevor man einen Titertest machen kann muß der Hund geimpft sein.
 
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Moderierst du jetzt mit?



LG Leo

Nein.
Wenn dieser Eindruck entstanden ist, tut es mir leid, das war nicht beabsichtigt.

- - - Aktualisiert - - -

Eine Autoimmunerkrankung kann viele Ursachen haben, viele Faktoren können für die Entstehung eine Rolle spielen, wenn man das alles 100%ig wüsste, wäre es nicht so schwierig, wie es ist.

Daher finde ich es schon angebracht, Impfungen, Wurmkuren usw. in Erwägung zu ziehen und die Themenstarterin darauf aufmerksam zu machen, jedoch muss das nicht in OT ausarten.

Wer sich "blind" auf andere verlässt, ist schnell verlassen".
Selbst informieren lautet die Devise.
Über Impfungen und deren Notwendig - sowie Haltbarkeit gibt es ganze Bücher, Internetseiten, die sich jeder heraussuchen und bei Bedarf selbst lesen kann.
Wer "Belege" möchte wird sie finden genauso wie Gegenbehauptungen.

So, nun bitte ich, zum Thema zurückzukehren, was sicherlich recht umfangreich ist, da einiges mit einbezogen werden kann, was aber nicht in Grundsatzdiskussionen ausarten muss.

LG Leo

Können diese Ausführungen nicht einfach, einen Konsens darstellen ?
( Bitte das nicht als Einmischung in die Moderatorenarbeit ansehen )
 
Das hatte ich ja nicht kritisiert sondern mir fehlte einfach der Tipp zu einem Spezialisten zu gehen.
Wir können den Hund nicht heilen auch nicht mit versuchen von X beliebigen Tropfen/Kräutern das würde für einen Arzt nur das Bild verfälschen.


Du ziehst viele Threads in die Länge mit unnötigen Aussagen. Ich habe mindestens 2-mal empfohlen, nochmal zu einem richtigen Augenspezialisten zu gehen.
Es hat hier auch niemand Kräuter oder Tropfen empfohlen. Was bezweckst Du mit solchen Beiträgen?
 
Hier hat jemand ein Thema erstellt, weil sie sich Sorgen um ihren Hund macht, der an einer Autoimmunkrankheit der Augen leidet.
Und was passiert hier wieder?
Gegenseitiges Angezicke, Zweifel an irgendwelchen Aussagen, die natürlich von der "Gegenpartei" per Link nachgewiesen werden sollen, es wird darum gebeten, keine Abhandlungen zu schreiben und, und, und.
Dann diskutiert ihr über den Sinn/Unsinn sowie den Häufigkeiten von Wurmkuren, Impfungen, Auslandreisen, EU-Verordnungen usw.

Würdet ihr es euch auch wünschen, wenn ihr eine Frage und Sorgen bezüglich eures Hundes habt, dass ihr jede Menge OT-Beiträge und Angezicke lesen nachlesen müsst?

Eine letzte Aufforderung erfolgt nun, beim Thema zu bleiben, ohne Gezicke.

Nein, es spricht nichts dagegen, aufzuführen, dass Impfungen, Wurmkuren, andere Chemie, die in und auf den Hund gekippt werden, bei der Entstehung solcher Probleme eine Rolle spielen könnten, aber das muss nicht ins OT abdriften.

LG Leo
 
Da braucht es keine zickerei sondern die ehrliche Aussage zu einem Spezialisten zu gehen weil eben die User hier keine Ärzte sind.
 
Ich habe es auch gelesen leider wurden dann Impfungen und entwurmen in den Vordergrund gerückt.
Es nützt dem User nichts wenn man etwas hinein philosofiert. Fakt der Hund ist krank, hat eine Autoimmunerkrankung und helfen können wir nicht sondern jemand der spezialisiert ist.
Solange man keine Fakten vom Hund weiß kann man nicht mal behaupten das kommt von das, oder von das.
@SchweizerSocke,wieso meinst Du, das es was bringt wenn man über mögliche Ursachen sich austauscht ?
Das hilft doch der Userin auch nicht.
 
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