Brauche einen Rat..

Erster Hund
Beagle
Zweiter Hund
Beagle
Hallo,

ich weiß dass Foren eigentlich nicht für Rechtsauskünfte bestimmt sind. Allerdings brauche ich einen kleinen Rat. Letztes Jahr habe ich meinen zweiten Hund Lotte gekauft..so weit ist auch alles gut und schön.

ABER: Jetzt plötzlich melden sich die ehemaligen Besitzer bzw deren Anwalt per Post bei mir, da ich den Hund angeblich nicht vollständig bezahlt habe. Vertrag oder ähnliches gibt es auf Wunsch der Verkäufer nicht..Überweisungen etc leider auch nicht. Ich kann also leider nicht beweisen dass ich den Hund wirklich nicht bezahlt habe.

Meine Frage nun: Soll ich diesen Brief ignorieren oder zum Anwalt gehen ?
 
uuuh - das hört sich aber nicht seriös an!

kannst du hinfahren zum verkäufer, um persönlich zu klären, was los ist?
vielleicht am besten mit einem freund als zeuge für das gespräch (also eben nicht jemand aus der familie)

war denn irgendwann beim verkauf die rede von einer teilzahlung / ratenzahlung oder so?
und warum meldet sich der verkäufer erst jetzt?

erklär doch mal genauer die umstände

besten gruss, ulla :winken5:
 
Da er anfänngt fällt es unter bringe schuld er muß also beweißen das der Hund nicht bezahlt ist.
 
Da er anfänngt fällt es unter bringe schuld er muß also beweißen das der Hund nicht bezahlt ist.

Das denke ich auch ,ich habe auch so ein Problem zur Zeit war beim Anwalt und der hat erstmal Widerspruch eingelegt und der Vermieter muß jetzt erstmal beweisen das keine Mietzahlung eingegangen ist.
Ist aber eine ganz andere und lange Geschichte,was ich aber an deiner Stelle machen würde per Einschreiben in den Widerspruch und verlange einen Schriftstück oder sonst was wie er seine Vorderung belegen kann.
 
Mit denen noch einmal reden und wenn die einen auf blöd machen, selbst den Anwalt einschalten.
Gar nicht lange fackeln!!!

Ich habe gestern auch so eine ähnliche Story mit einem Pferd gehört. Und da geht das gleich über den Anwalt.

Bine
 
Belegen kann er es nicht. 1. Ist der Hund bezahlt und 2. wollte der Verkäufer auf eigenen Wunsch keinen Vertrag. Seriös war die ganze Sache von Anfang an nicht. Hab auf eine Zeitungsanzeige von ihm geantwortet. Wir sind dann damals hin um uns die kleine mal anzusehen.

Von Züchter würde ich nun aber nicht direkt reden..da wollte wohl jemand schnelles Geld machen. "Gehaust" hat die kleine mit ihrer Mutter Wort wörtlich im Schweinestall..Auslauf wenn man das so nennen kann gab es nur auf dem Hof, umgeben von Beton,Schrott und Abfalltonnen.
 
Ich würde an deiner Stelle gar nicht mit denen reden, sondern selbst gleich rechtlichen Beistand suchen, sonst drehen die dir noch nen Strick draus. Und du schreibst ja "wir" haben uns die kleine angeschaut, also warst du ja nicht allein, das ist schonmal gut. Wenn du keine Rechtsschutz hast und einen Anwalt nicht zahlen kannst, kannst du dir auch einen Beratungshilfeschein beim Amtsgericht holen, das für dich zuständig ist. Kostet dich dann 10€. Musst aber deine Einnahmen offenlegen und denen zeigen, dass du nicht in der Lage bist, dies zu zahlen.
 



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