Brauche ehrliche Meinungen

Hallo meine lieben Hunde Freunde !!

Also mein Mann und mir ist durch den Kopf gegangen einen zweiten Hund uns anzuschaffen jetzt wäre meine frage was ihr meint:

Also haben einen Labrador pionter Zuhause und wollen auch einen zweiten dieser Rasse , wir haben ein eigenes Haus und einen Garten von 900qm 2 kleine Kinder 2 und 1 Jahr finanziell ist das kein Problem aber hab in einen Forums gelesen das sowas asozial ist das hat mich so schockiert sind hier vielleicht welche die auch klingt Kinder haben und 2 Hunde
 
Hallo Louna,

ich finde es nicht "asozial", wenn man es sich finanziell leisten kann und auch die Zeit dazu hat, Kinder und Hunde gerecht zu werden :zwinkern2:.
Du schreibst, du hast einen Labrador-Pointer-Mix zuhause? Oder war es die geliebte Autokorrektur und es sollte Labrador Retriever heißen? :happy33:
Denn einen zweiten Labrador-Pointer-Mix zu finden ist nicht einfach.
Soll es ein Welpe sein oder ein erwachsener Hund?
Ist dein Hund soweit im Wesen und in der Erziehung gefestigt?
Wie alt ist dein erster Hund (er sollte schon mindestens zwei Jahre alt sein, wenn ein Welpe einzieht)?
Hast du die Zeit, getrennte Spaziergänge durchzuführen? Dies ist einer der Schattenseiten der Mehrhundehaltung. Auch der zweite Hund muss erzogen werden und sollte sich nicht zu sehr an den ersten orientieren.

Ich denke, über finanzielles, alleine bleiben und ähnliches muss hier nicht diskutiert werden, da ihr bereits einen Hund habt und wisst, was auf euch zukommt.

Liebe Grüße
Isabell
 
Ne wir haben einen Labrador pionter Mix ist schon richtig haben auch schon einen gefunden der ist 16 Monate alt .Unser Hund jetzt ist 8 Jahre alt und einzeln Gassi gehen klappt am abend

Meine ,,Dicke''♡♡ ist die allerbeste sie hört aufs Wort aber ich denke wie jeder Hund kann auch sie mal ein tag haben wo sie auf Durchzug stellt
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich habe in März zu meiner 10-jährigen Mischlingsdame einen 4-jährigen Hund dazu geholt.
Zu Anfang musste ich die beiden getrennt führen. Kiara ist zwar von Wesen her sehr gefestigt, aber mein Neuzugang kannte weder eine Leine, noch Umweltreize oder Kommandos. Sie wusste nicht einmal, was ein Name ist.
Ich habe mir einen Haufen Arbeit angeschafft und meine Trainerin zerstörte die Illusion, mit den Hunden gemeinsam zur Anfangszeit zu gehen. Dafür musste Caro einfach zu viel lernen u. a. auf mich zu achten und nicht auf Kiara.
Dies dauerte mehrere Monate. Natürlich nahm ich mal Kiara mit. Besonders morgens fiel es mir schwer, getrennt zu gehen und auch zwei große Runden machen keinen Spaß :zwinkern2: Abend war mein Lebensgefährte zuhause, sodass jeder auf einen Hund achten konnte und gemeinsam die große Runde möglich war.
Heute nehme ich meistens beide mit. Das klappt durch die Vorarbeit der Monate zuvor sehr gut und beide laufen ordentlich an der Leine und lassen sich einzelnd hervorragend abrufen.
Es kann sein, dass du an Anfang getrennt gehen musst. Vielleicht passt es auch so sehr gut zusammen.

Du solltest auch bedenken, dass der junge Hund sich ganz anders verhalten kann als dein alter. Pointer haben einen nicht zu unterschätzenden Jagdtrieb. Dieser kann also stärker ausgeprägt sein. Und vielleicht hatte er auch schon Jagderfolg, was bedeutet, dass er vielleicht schonmal die Gelegenheit hatte, hinterher zu hetzen.

Ihr solltet den Hund in Ruhe kennen lernen, sehen wie er sich draußen verhält, wie er sich mit deinen Hund verträgt und auch mit deinen Kindern. Dann solltest du dir überlegen, was dir wichtig ist bei einen zweiten Hund.
Mir war es wichtig, das ich einen freiatmenden Mops habe wollte, der stubenrein ist und alleine bleiben kann. Diese Minimalanforderungen habe ich gefunden.
Vielleicht wäre es bei dir wichtig, dass er nicht an der Leine zieht, bereits Fuß gehen kann und keine Aggressionen gegen Artgenossen hat? Was wäre für dich ein absolutes No-Go? Mit welchen Verhalten kommst du vielleicht nicht zurrecht und mutest du dir nicht zu?
Schreib dir diese Dinge auf und beobachte den potentiellen Zweithund in Ruhe.

Liebe Grüße
isabell
 
2 kleine Kinder 2 und 1 Jahr

Ist zwar schon eine Ewigkeit her....aber so war das bei uns auch mal. Zwei kleine Kinder in diesem Altersabstand und zwei Hunde.
Falls wir dadurch asozial waren, dann haben wir das alle gut verkraftet.:happy33:

Allerdings haben wir grundsätzlich nur Welpen dazugenommen. Das war für mich das Wichtigste, vor allem unter dem Aspekt, dass kleine Kinder im Haus waren.

Aber dazu gibt es unterschiedliche Meinungen, und jeder muss das für sich selbst entscheiden.
Jedenfalls ist es nicht asozial, mehrere Kinder und Hunde zu haben, wenn man sich das zeitlich und finanziell leisten kann.
 
aber hab in einen Forums gelesen das sowas asozial ist das hat mich so schockiert sind hier vielleicht welche die auch klingt Kinder haben und 2 Hunde

Wieso sollte die Haltung zweier Hunde, nur weil man auch Kinder hat, asozial sein?

Ich hatte auch schon 2 Hunde als meine 3 Kinder noch jünger waren.

Und bei Euch klingt doch alles gut, Haus Garten, finanziell gesichert.

Klar, zeitmäßig muß man das schon managen, mit den kleinen Kindern und 2 Hunden. Ist manchmal Streß. Wobei ein Garten doch manches auffängt, wenn mal wenig Zeit für die Hunde ist.
Was nicht heißen soll, man schiebt die Hunde nur in den Garten ab. Aber wenn mal was ist mit den Kindern oder grad keine Zeit, dann können die Hunde eben in den Garten. Und man muß nicht, wie in einer Stadtwohnung, zwangsläufig mit dem Hund raus, sondern kanns auch mal verschieben.

Es kann übrigens mit dem Zweithund auch ganz easy laufen.

Ich halte ja seit vielen Jahren immer 2 oder 3 Hunde.

Da waren neue Hunde dabei, die wirklich erstmal viel Einzelaufmerksamkeit und Einzeltraining brauchten. Aber auch welche, die von Anfang an mitgelaufen sind, ohne Probleme.

Und wenn Euer erster Hund schon gut erzogen ist, kannst Du dich auch bei gemeinsamen Spaziergängen etwas mehr auf den neuen Hund konzentrieren.

Wir hatten nur einmal einen Welpen, als Dritthund. Die andern Hunde zogen alle als Erwachsene ein, trotz der Kinder. Die waren da zwar etwas älter als Eure (Grundschulalter), aber mit den Hunden gab es keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das mit dem asozial ist ja wohl Quatsch! Ich habe drei Kinder und einen Hund, "meine" Züchterin hat zwei Kinder und Hunde, im näheren Bekanntenkreis gibt es Familien mit Kindern und Hunden....was soll daran asozial sein?

Was ich mir aber vorstellen kann, ist, dass das schon ein wenig Arbeit ist, mit zwei Hunden und doch noch so kleinen Kindern, die ja selber noch kaum laufen können bzw. auch noch viel Aufsicht benötigen. Aber wenn das für euch kein Problem ist, dann sollte das erst recht kein Problem von anderen Leuten sein.
 
Wieso brauchst du weitere Meinungen?
Wenn du der Meinung bist ein weiterer Hund passt in euer Leben kann es dir doch egal sein was irgendjemand fremdes in irgendeinem Forum sagt!
 
Das mit dem asozial ist ja wohl Quatsch!
Was ich mir aber vorstellen kann, ist, dass das schon ein wenig Arbeit ist, mit zwei Hunden und doch noch so kleinen Kindern, die ja selber noch kaum laufen können bzw. auch noch viel Aufsicht benötigen.


Der Meinung bin ich auch. Allerdings würde ich noch ein paar Jahre (3-4)damit warten, denn 2 Hunde und 2 so kleine Kinder können einem doch sehr schnell über den Kopf wachsen. Viele unterschätzen dass.Ansonsten gibt es doch kaum etwas schöneres für die Kinder, als mit Tieren aufzuwachsen. Allerdings müssen Kinder und Hunde dann auch ständig im Auge behalten werden, wenn sie zusammen sind. Beide schießen schnell mal übers Ziel oder werden unbewusst grob den anderen gegenüber. Beide, Hunde und Kinder müssen ja erst lernen richtig miteinander umzugehen. Da kann dann doch schnell mal was passieren.
 
foximaus, das Problem wäre dann aber, dann wäre die vorhandene Hündin 11-12 Jahre alt und ehrlich da würd ich einem Hund, der 11-12 Jahre Einzelhund war, für die letzten Jahre keinen neuen Hund mehr auf die Nase binden.

8 hingegen ist ein tolles Alter für einen 2. Hund. Der erste ist schon etwas gesetzter und gemäßigt, kann im besten Fall dem Jungspund etwas Ruhe vermitteln, nimmt einem auch etwas Arbeit ab wenn sie sich verstehen und miteinander spielen beispielweise.
Hingegen für einen 8jährigen Hund ist so ein Junghund nochmal ein Echter Jungbrunnen.

Ich hab nur einen Hund und kein Kind aber:

Ich würde sagen jetzt verbringt man mit den Kindern doch eh viel gemeinsame Zeit wo auch der Hund dabei sein kann. Später wenn sie in Schule gehen hat man doch viel weniger Zeit, man muss die Kids zu Freunden fahren, zu Hobbies, gemeinsam Hausaufgaben machen usw.

Wenn die Kinder ins Alter für mehr Aktivitäten kommen, ist der Hund im besten Fall aus dem gröbsten schon raus. Und wie Kind und Hund zu händeln sind wird die TE mit 2 Kindern und einem Hund ja wissen, das ändert sich bei 2 Hunden dann auch nicht.

An die TE, eventuell würd ich mir aber was kleines holen was für später vielleicht besser zu händeln wäre. Und vielleicht nicht solch einen triebigen Jagdhund wie einen Pointer, falls dann mal irgendwann Freunde für die Kinder zum spielen kommen und durch den Garten rennen wollen.

Die Frage ob das asozial ist, ist sowieso völlig daneben. Mit solchem Gesindel würd ich sämtliche Kontakte abbrechen.
 
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