Border Collie PLZ 92 - Zuhause gefunden

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Nein, aber soweit ich verstanden habe ist die Tierhilfe Franken informiert.

Es ist zum Glück ja auch nicht megaeilig, meiner Freundin ist nicht wichtig, dass sie schnell unterkommt, sondern, dass sie gut unterkommt.
 
Ich finde schön, dass sie so denkt! Mir wurde erst letzte Woche wieder das Gegenteil gezeigt.
Daumen hoch, dass es Leute gibt, die mit Herz und Verstand vermitteln! :zustimmung2:
 
Ja, Emely ist ihr ein und alles, die wird nicht verschleudert. Die Hoffnung jemanden zu finden ist aber auch gering. Alle wollen junge gesunde Hunde.
 
Ich hab kein Problem mit kranken Hunden und auch nicht mit alten, aber ich trau es mir
momentan finanziell nicht zu, sonst hätte ich schon längst geschrien: "Her mit ihr!"
Mein Herz ist groß, Zeit ist auch da und Möglichkeiten zum spazieren gehen kein Problem.
Nur ist eine solche Krankheit bissl was anderes als Diabetes. Kann nur Daumen drücken und
hoffen, dass sie ein wunderschönes Zuhause findet :traurig2:
 
Also, hab gestern erst mit ihr telefoniert. Emely ist momentan bei ihrer Mutter zur Probe. Die wollte eigentlich keinen Hund mehr, weil sie nicht soviel Geld hat, allein ist und auch nicht mehr die Gesündeste. Wir hoffen jetzt, dass sie sich für Emely entscheidet, dann bliebe sie in der Familie.

Also bitte eine Runde Daumen drücken. Dort hätte sie es wirklich gut bei "Oma"

Die achtet darauf, dass nur ihr Futter in Emely landet, dort sind ein paar Kinder im Haus, auf die Emely sich immer tierisch freut und sie geht täglich stundenlang mit ihr raus.
 
Daumen sind gedrückt... sie ist echt goldig
 
Das wäre ja super! Ich lese hier schon die ganze Zeit mit und drücke die Daumen.. Habe schon versucht sie meinen Eltern schmackhaft zu machen, aber sie hatten Angst, dass es für einen kranken Hund zu viel Stress wäre, regelmäßig mit nach Italien zu kommen.. Ich drücke also auch alle Daumen, die ich finden kann!
 
Was für eine traurige Story! Ich würde sie glatt zu mir nehmen, arbeite aber auch Vollzeit..

Aaaaber... eine Bekannte von uns hatte mal einen Zwergpudel mit angeborenem Lebershunt, die haben zu ihr dann auch gesagt: entweder OP oder der Hund wird wohl niemals erwachsen werden. Das Ehepaar hat sich ein Herz genommen und den kleinen operieren lassen. Die OP kostete über 1000 Euro, aber der Pudel wurde auch 14 Jahre =) Vor zwei Jahren ist er dann eines natürlichen Todes gestorben..

Das Geld muss man natürlich erst mal haben und natürlich ist es unschön, wenn die OP nicht hilft. Aber mir wäre es einen Versuch wert, der Kleinen die Chance auf ein halbwegs normales Leben zu ermöglichen. Hach, solche Geschichten find ich immer traurig.. aber Wahnsinn, dass sie mit der Krankheit schon so lange leben konnte! Ich wünsch ihr alles, alles Gute!
 
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