Blindenhund versucht, Herrchen aus Gleisbett zu retten

Elf Jahre ist Orlando fast alt. Ein stolzes Alter, bald kann er nicht mehr als Blindenhund eingesetzt werden. Die Krankenkasse wird Williams dann kein Geld mehr für Orlando überweisen. Er selbst kann sich ein Haustier nicht leisten. Er wird nun bald ein neues Zuhause für seinen treuen Freund suchen müssen. Wenn er das Geld hätte, sagt Williams, "würde ich ihn natürlich behalten".
Sie können ihn doch nicht den Hund wegnehmen. Was soll aus Orlando dann werden :traurig2:
 
Es ist eine zweischneidige Sache, dieser Bericht.

Einerseits: Oh wie wunderbar!!

Andererseits: Der Hund ist eine Sache. Er wird instrumentalisiert um dem Mann im Alltag zu helfen und wenn er zu alt für den Job wird muss er von seiner Bezugsperson weg - statt irgendwie seinen Lebensabend weiterhin dort verbringen zu dürfen.
Das ist meiner Meinung nach .... sorry, aber ekelhaft. :traurig2:
 
Moin,


schön das alles so gut geklappt hat... Für sowas sollte die Krankenkasse ein Herz haben und weiter für den Hund bezahlen....


Grüßle, Bianca :)
 
Der halbe Schritt ist doch schon geschafft. Kurz vor Weihnachten so ne Sache in den Zeitungen weltweit. Der Aufschrei wird groß sein, die FB-Gemeinden werden Sturm laufen und entweder die Krankenkasse gibt nach oder aber es wird einen Spendenaufruf geben.

Tolle Geschichte, Supertoller Hund. Drücken wir ihm die Daumen.
 
Gerade wurde in Punkt 12 gesagt, dass eine Menge gespendet wurde und der Hund nun bei Herrchen bleiben kann. :zustimmung:
Das gilt nur für Orlando. Es ist wirklich schlimm, dass die Hunde abgegeben werden müssen. Orlando kann zum Glück bleiben.:denken24: Vielleicht werden die Menschen aufmerksamer und die anderen Blindenführhunde können auch ihr Lebtag bei ihren Herren bleiben.
 



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