Bitte Hilfe wegen Angst vor dem Hund des Vermieters

Ich hätte eher die Idee, dass der Vermieter durch SEIN Verhalten deutlich zeigt, dass Du "dazu gehörst".
Wenn er sich freut, wenn er Dich sieht und Dich jedes Mal freundlich begrüßt, wird der Hund sicherlich akzeptieren, dass Du in dieses Haus gehörst.

Vielleicht kannst Du das mit ihm besprechen und ein paar Wochen so machen.
Ein Leckerchen (oder was auch immer der Hund toll findet), kann da sicherlich nicht schaden.
Btw hättest Du dann Kontakt mit dem Hund, wenn der Vermieter dabei ist. Das würde Dir auch noch einmal mehr Sicherheit geben.
 
Interessant diese Ferndiagnosen.

Ich beziehe mich da auf die Erfahrungen meinerseits mit Herdenschutzhunden und der oben genannten Rasse selbst.

Und ich möchte nicht mehr Angst machen, sondern aufklären - mit Herdenschutzhunden geht man anders um - und das sollte auch der Vermieter selbst begreifen. Er kann den Hund nicht einfach so im Garten rumlaufen lassen, wenn da Leute durchgehen.
 
Du mußt davon ausgehen das sich auch andere Menschen für Herdenschutzhunden interessieren und ich htte diesen Tip nicht gegeben wenn ich nicht 100% dahinter stehe.

Wichtig ist das man mit Herdenschutzhunden überhaupt umgeht,ansonsten endet das wie von Dir beschrieben,dann kann man den Hund nicht mehr frei laufen lassen.
 
Ein Herdenschutzhund muss, wie jeder andere Hund auch, begreifen, dass Du, ebenso wie Haus und Hof, dazu gehörst.
Dann darfst Du auch durch laufen ohne dass es dem Hund missfällt.

Wenn man sich jedoch nicht mit dem Hund auseinander setzt, lernt er Dich nicht kennen und Du wirst auch nicht "dazu gehören".


mM

Natürlich kann man sowas zunächst nur zusammen mit dem Besi machen....
 
Hallo,

meine Freundin hat auch zwei Herdenschutzhunde.
Tja und ich darf inzwischen ganz allein zu denen auf den Hof ;-)
Klar tickt so ein Hund etwas anders, aber auch die bekommt man dazu das zu lernen und zu akzeptieren.
Kommt immer noch auf den Halter drauf an und den kennen wir alle nicht.
 
Vor einiger Zeit mußte ich in einen Haushalt mit einem Hoverwart,

hatte von Teddy 2 Rinderohren mitgenommen.
Der Hund stand knurren vor mir...war ja sein zuhause.
Ich fragte nur ob ich ihr das geben darf was man mit Ja beantwortet.
Nun ist sie mein Freund.

Frage auch einfach ob Du dem Hund auch etwas mitbringen darfst,
kleine Leckerlies finde ich nicht gut dadurch it die Hand näher zum Maul.
Aber etwas größeres wo der Hund etwas länger davon was hat.
Der Hundehalter wird es Dir sicherlich erlauben. Ich denke er will ja auch ruhe haben zumal er ja euer Vermieter ist und somit Geld von euch bekommt.
 
Ich würde es auch mal auf die Bestechungsweisse versuchen wenn der Vermieter mitspielt. Wir hatten auch einen Jungen Mann im Haus den jack immer aber auch immer angebellt hat ,keiner weiss warum.irgenwann gab er jack mal eine kleine kauknochen ab da war ruhe.Wenn er ihn heute sieht schwanz wedel. Positiv. Ich würde sage es kommt immer auf eine versuch an
 
Ich finde die Idee von Luela sehr gut. Der Vermieter sollte deutlich ( für den Hund sichtbar ) zeigen das er dich mag und du herzlich willkommen bist, vielleicht bringst du einfach mal ein Stück Kuchen vom Bäcker mit und fragst ob ihr gemeinsam Kaffee trinken könnt.
Wenn Herrchen den "Eindringling" schätzt und freundlich begrüßt und dieser "Eindringling" sogar mit bei Tisch sitzt dann wird der Hund auch merken das du dazu gehörst und reindarfst. Er ist nicht aggressiv. Er macht einfach nur seinen Job ;)
Auch die LEckerchenidee find ich gut, aber dies Leckerchen würde ich ihm dann geben wenn du zb. bei Kaffee und Kuchen mit am Tisch sitzt.
 



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