Jupp, so schnell. Bubba ist zu einem DSH-Züchter, der einen seperaten Quarantänezwinger hat. Er soll halt zeitnah rüber und der Besitzer hat Angst, dass hier das Giardien auskurieren zu lange dauert...
Der neue Hund ist ein Mischling, groß und plüschig. Übrigens eine Hündin, allerdings verstümmelt.... Eigentlich soll es ein Neufi-Mix sein, von dem was ich gehört habe (auch vom Trainer, der sie mir vermittelt) ist HSH wahrscheinlicher. Vier Jahre, nicht kinderkompatibel, lebt deshalb aktuell schon draussen, Katzen zum fressen gern, leinenaggressiv, im Freilauf allerdings sehr sozial, die Aggression ist menschengemacht. Passt also irgendwie in den Haufen (und ich muss doch mit drei Hunden seperat laufen...). Muss weg wegen Beissvorfall.
Andererseits: Andere Hunde sind auch allein in der Wohnung oder im Zwinger, wenn die Besitzer arbeiten. Warum Draco nicht? Wie viele Stunden sind es denn?
Naja, Ich schlafe ja etwa acht Stunden, wo er alleine ist. Dann arbeite ich ja auch Vollzeit, wenn auch von zu Hause, nur da hat Draco ja nix von, Beide Hunde im Büro geht nicht, da hat Draco seine Löcher her. Also ist er minimum schonmal 16 Stunden allein (gut, wahrscheinlich eher weniger, weil ich effektiv weniger schlafe und arbeite, aber eben rechnerisch). Dazu die Stunde allein mit Krümel raus. Macht 17 Stunden allein. Das fände ich für jeden Hund zu viel, insbesondere aber für einen Welpen.
Armer Bubba. 
