Misa
Du bleibst bei deine Studie, ich bei meine. Jemand anderes würde dir zig anderen Studien belegen, das Trockenfutter das beste für den Hund ist, deshalb schlage ich vor, wir hören damit auf und konzentrieren uns auf das Thema Tibetdogge
Hühnerköpfe habe ich leider noch nie Probiert, aber meine Oma gab ihren hunden welche früher und zwar ROH
Mich interessiert, warum unter der Rasse findet man zig unterschiedliche Hunde, deren Aussehen sich sehr unterscheidet. Wo der eine wie ein Löwe aussieht, sieht der andere wie eine Mischung aus Leonberger/Hoverwart usw.
In Hundelexikon findet man kein einziges Foto von eine Sorte, die in Fernweh gezeigt wurde.
Wie gesagt, ich fand das nicht so berauschend mit dem Zwinger.
@ Vio,
Zu deiner Aussage das Trockenfutter das beste für Hunde ist, sorry, Du scheinst nicht zu wissen, was da alles drin ist dann hast Du mal das beste hier.
Wenn auf einem Hundefuttersack steht „keine Zusatzstoffe“, dann heißt das nur, dass der Hersteller bei seiner Verarbeitung keine Zusatzstoffe hinzugefügt hat; er darf das also auch dann, wenn er Vorprodukte, also Tier- und Getreidemehle, mit Konservierungsstoffen verwendet. Problematisch ist auch die Undurchsichtigkeit der Herkunft und der Qualität der einzelnen Zutaten. Dazu muss man erst wissen, was alles erlaubt ist unter Begriffen wie "Tierische Nebenprodukte", "Geflügelfleischmehl", „Trocken-schnitzel", "Fischmehl" oder
Knochenmehl". Im folgenden einige Tierkörperteile, die auch in den besseren Hunde-futterprodukten enthalten sind: Hühner: Füße, Schnabel, Federn, Kot; Rinder: Blut, Fell, Hufe, Hoden, Kot, Urin; dazu der Abfall von Getreidemühlen und Gemüseverarbeitungsfabriken. Füße, Hufe, Schnäbel, Federn usw. enthalten hohe Mengen an Stickstoff, der bei der Rohproteinberechnung als Protein-Stickstoff (eigentlich stammt er ja aus dem Horn von Schnabel und Krallen und nicht aus einem Protein) in die Analyse eingeht und so den
Rohproteinwert des Futtermittels erhöht, jedoch vom Hund nur schwer verdaut und kaum verwertet werden kann. Alle Hundefuttersorten bestehen zum größten Teil (60 – 90 Prozent) aus Getreide, was man in der Analyse umgeht, indem man die Getreidesorten einzeln auflistet. So ist es möglich, Fleischmehl als erste Zutat aufzuführen, obwohl zusammengerechnet die Haupt-Zutat gemischtes Getreide ist. Vitamine, Enzyme, Aminosäuren und essentielle Fettsäuren werden zerstört, verändert oder beschädigt durch die Erhitzung im
Herstellungsverfahren, viele Narkosemittel und Medikamente jedoch nicht. Auf diese Substanzen wird das Futter aber nicht untersucht. Schon mal überlegt, wo die Kadaver vieler unserer verstorbenen Lieblinge landen? Antwort: Knochen- und Fleischmehl! Dazu kommt, dass die Abdeckereien sich oft nicht einmal die Zeit nehmen, Floh-halsbänder von verendeten oder eingeschläferten Tieren oder die
Plastikverpackungen von abgelaufenem Supermarkt-Fleisch zu entfernen, bevor diese zu Knochen- oder Fleischmehl verarbeitet werden. Gerne verwendet man auch Füllstoffe wie Rotebeetemasse, da sie den Stuhl dunkel färben und lange im Darm bleiben, was dazu führt, dass der Stuhl sehr fest ist - ein beliebtes Verkaufsargument vieler Hersteller. Auch benutzen die Fertigfutterhersteller gerne
Bezeichnungen wie „Zellulose“, was meist einfach eine unverdächtig klingende Bezeichnung für Sägemehl ist.
Und wenn Du das jetzt alles für das Beste für den Hund findest, dann weiß ich nicht mehr, wenn Er was schlechtes Bekommt, was das dann ist, unsere Bekommen Gekochtes, Frisch, und Trockenfutter, aber das ist auch kein Jahr haltbar, nur 6 Wochen, und es wirt in unseren Namen, und unserer Zusammensetzung hergestellt, und das ich unseren Hunden nicht diesen Mist geben würde, sollte schon klar sein.