Ich hatte lange immer zwei unkastrierte Rüden zusammen . Gab nie Probleme .
Warum wir von Anfang an einen Rüden wollten ? Ich weiß es gar nicht mehr . War irgendwie klar . Größer ? Schöner ? Imposanter ?
Ich weiß es nicht mehr . Angst vor der Läufigkeit ? Auch nicht unbedingt . Mein allererster Hund war eine unkastrierte Hündin - die Läufigkeit ging irgendwie so nebenbei.
Das das mit " schöner " nicht stimmt , habe ich rasch bei Ausstellungen gesehen.
Dann kam eine Hündin dazu . Allerdings war diese 1. schon fünf , 2. aus dem TS und 3. kastriert - so war kein richtiger Vergleich zu den
Rüden möglich .
Dann habe ich mir - als letzten ? Hund eine Hündin gewünscht . Möglichst zarten Exemplar der Rasse.
Die ist jetzt 3 Jahre da . 2 davon mit 2 Rüden .
Wie empfinde ich den Unterschied ? Eindeutiger Vorteil : das lästige Markieren entfällt. Schönere , immer saubere Unterlinie .
Neutral zu anderen Hunden . Wobei ich bei den Rüden von freundlich / neutral bis sehr unfreundlich alles hatte.
Die Läufigkeit macht IHR gar nichts aus . Sie ist eventuell etwas ruhiger , weniger verspielt für ca. 2 Wochen . Das Streiten und Schmachten der
Rüden betrachtet sie gelassen . Mehr als kurz schnuppern durfte bis jetzt keiner . Das setzt sie auch kurz und deutlich durch.
Als zickig kann ich sie überhaupt nicht beschreiben . Eher gerissen . Sie setzt Menschen und Hunden ganz gezielt ihren zarten , weiblichen
Charme ein , um dann , zack-zack , doch den Rüden an die Wand zu drücken , das Spielzeug wegnimmt , am schnellsten klaut und und ...
Dabei ist sie auch überhaupt nicht schmerzempfindlich . Mir ist noch kein Rüde so gegen das Schienbein gerannt wie sie " du stehst in meiner Rennbahn ! " . SIE hat dann keine Kopfschmerzen .
Anhänglich und verschmust sind alle . Die Rüden vielleicht etwas plumper , zurückhaltender .
Aber - alle fünf Rüden haben sich auch im Charakter unterschieden . Im Prinzip kann ich nicht sagen DAS ist jetzt typisch Hündin.
Als deutlichen Nachteil bei Hündinnen sehe für Leute mit Ausstellungs - Sportveranstaltungen Ambitionen , die durch die Läufigkeit blockierte Zeit.
Jeweils 3 Wochen fallen da weg . Ist die Hündin nicht ganz planmäßig läufig , was man nach 1-2 Zyklen noch nicht sagen kann , kann es
Schwierigkeiten mit dem Anmelden geben. Gemeldet und gezahlt werden muß meist einige Wochen vorher - das kann dann schiefgehen.
Mein Fazit - einen geschlechtsspezifischen Charakter gibt es nicht - nur Unterschiede von Hund zu Hund.
Ich kann ja nicht einmal sagen , das sich mein Pärchen jetzt mehr liebt als die Kerle untereinander . Die hingen auch sehr aneinander.
Warum wir von Anfang an einen Rüden wollten ? Ich weiß es gar nicht mehr . War irgendwie klar . Größer ? Schöner ? Imposanter ?
Ich weiß es nicht mehr . Angst vor der Läufigkeit ? Auch nicht unbedingt . Mein allererster Hund war eine unkastrierte Hündin - die Läufigkeit ging irgendwie so nebenbei.
Das das mit " schöner " nicht stimmt , habe ich rasch bei Ausstellungen gesehen.
Dann kam eine Hündin dazu . Allerdings war diese 1. schon fünf , 2. aus dem TS und 3. kastriert - so war kein richtiger Vergleich zu den
Rüden möglich .
Dann habe ich mir - als letzten ? Hund eine Hündin gewünscht . Möglichst zarten Exemplar der Rasse.
Die ist jetzt 3 Jahre da . 2 davon mit 2 Rüden .
Wie empfinde ich den Unterschied ? Eindeutiger Vorteil : das lästige Markieren entfällt. Schönere , immer saubere Unterlinie .
Neutral zu anderen Hunden . Wobei ich bei den Rüden von freundlich / neutral bis sehr unfreundlich alles hatte.
Die Läufigkeit macht IHR gar nichts aus . Sie ist eventuell etwas ruhiger , weniger verspielt für ca. 2 Wochen . Das Streiten und Schmachten der
Rüden betrachtet sie gelassen . Mehr als kurz schnuppern durfte bis jetzt keiner . Das setzt sie auch kurz und deutlich durch.
Als zickig kann ich sie überhaupt nicht beschreiben . Eher gerissen . Sie setzt Menschen und Hunden ganz gezielt ihren zarten , weiblichen
Charme ein , um dann , zack-zack , doch den Rüden an die Wand zu drücken , das Spielzeug wegnimmt , am schnellsten klaut und und ...
Dabei ist sie auch überhaupt nicht schmerzempfindlich . Mir ist noch kein Rüde so gegen das Schienbein gerannt wie sie " du stehst in meiner Rennbahn ! " . SIE hat dann keine Kopfschmerzen .
Anhänglich und verschmust sind alle . Die Rüden vielleicht etwas plumper , zurückhaltender .
Aber - alle fünf Rüden haben sich auch im Charakter unterschieden . Im Prinzip kann ich nicht sagen DAS ist jetzt typisch Hündin.
Als deutlichen Nachteil bei Hündinnen sehe für Leute mit Ausstellungs - Sportveranstaltungen Ambitionen , die durch die Läufigkeit blockierte Zeit.
Jeweils 3 Wochen fallen da weg . Ist die Hündin nicht ganz planmäßig läufig , was man nach 1-2 Zyklen noch nicht sagen kann , kann es
Schwierigkeiten mit dem Anmelden geben. Gemeldet und gezahlt werden muß meist einige Wochen vorher - das kann dann schiefgehen.
Mein Fazit - einen geschlechtsspezifischen Charakter gibt es nicht - nur Unterschiede von Hund zu Hund.
Ich kann ja nicht einmal sagen , das sich mein Pärchen jetzt mehr liebt als die Kerle untereinander . Die hingen auch sehr aneinander.