Verstopfte Analdrüsen

Das ständige ausdrücken der Analdrüsen ist auf Dauer nicht gut. Leider ist es oft so, das wenn man einmal mit dem Ausrücken begonnen dies oft zum Dauerzustand wird. Du könntest z. B. Knochenmehl zufüttern, oder aber auf kaltgepresstes Trofu umstellen.

DAS wollte ich gerade eben genauso zu dem Thema schreiben!:jawoll: Wir hatten früher auch mal solche Probleme mit unserem Großen. Da erzählte mir der Tierarzt auch, das müsse man regelmäßig machen, da gibts keine andere Lösung, das wäre halt bei einigen Hunden so. Als ich dann eine neue (moderne) Tierärztin fand und ihr von der Sache erzählte, meinte sie nur, daß -wenn man einmal damit anfängt- man dann regelmäßig hin müsse, da die Analdrüsen sich dann von selber GAR nicht mehr leeren. Seitdem bin ich auch nicht mehr hingegangen und es "spielte" sich tatsächlich wieder von selber wieder ein, er hat das Problem nie mehr gehabt. Meine Hunde danach hatten alle nichts damit zu tun. Man kann auch viel damit kaputt machen wenn man ständig irgendwo in die Natur eingreift.:jawoll:
 
Habe mal eine vielleicht blöde Frage dazu:
ich höre immer nur von Rüden, die Probleme mit den Analdrüsen haben. Kommt das denn bei Hündinnen auch vor? :nachdenklich1:

Ja das können auch Hündinen bekommen Emma hatte es bis her einmal und da waren wir auch beim Tierarzt der meinte er würde sie nicht ausdrücken sondern ich sollt es erst mal mit Knochenfüttern versuchen damit der Stuhl hart würde wenn das nichts helfen würde könnten man immer noch ausdrücken aber bei uns klappt das nu super mit dem Knochen Emma bekommt nu regelmäsig knochen zum knabern und seit dem rutscht sie nicht mehr
 
Bei unsrem Rüden mußte ich es auch machen lassen zum ersten Mal.
Ben (der Ganmpf) hat sich immer am Poppes geleckt wie blöd.
Unser TA meinte er könnte einmalig sein oder auch mit Pech zum Dauerzustand.
Aber seitdem ist es nicht mehr nöitg gewesen,
Ich barfe den Gnampf aber auch voll.
 



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