Sondermüll.
Weil Keime, Würmer, sonstige Parasiten übertragen werden können.
Und doch: das ist die Antwort auf diese Frage.
Davon ab: es ist eine Verordnung. Eine Vorgabe.
Wer kein Problem damit hat, wenn ihm der Hund in die Hütte macht und nach entfernen des "offensichtlichen" Haufens dann mal spontan mit dem Küchenschwamm, mit dem er seine Teller abspült, drüber wischt... bitte schön. Der hat sicher auch kein Thema damit, dass die Ka**e im Biomüll mit all den möglichen Dingens vor sich hinrotten darf und dann als "biodünger" über das von uns verzehrte Gemüse ausgebracht wird.
Und falls der Hund wurmfrei ist, weil regelmäßig entwurmt: auch geil, dieses ausgeschiedenen Medikament als lecker Dressing mit dem Gurkensaslat als Topping quasi frei Haus geliefert zu bekommen.
Wenn Hundekot so unproblematisch wäre, frage ich mich, warum Jahr für Jahr von Landwirten darauf aufmerksam gemacht wird, dass ein (!) gesetzter Hundehaufen in der Futterwiese zu immensen Problemen des geerntenten Futterheus für die Kühe führt/führen kann. Was stellen die sich auch so an...?
Und warum kann man diese Vorgabe (Hundekot in die Restmülltonne) nicht einfach so annehmen sondern jetzt hier ewig diskutieren muss.
Was es für mich bedeutet?
Kacke sammeln und in die Doggystation oder die eigene Restmülltonne werfen. Fertig.