- Erster Hund
- Hermes / Whippet (9)
- Zweiter Hund
- En-Lil / Whippet (4)
Ich denke tatsächlich auch, dass ein Welpe vom guten Züchter in der Regel die einfachere Variante ist.
Klar, ich muss bereit sein, einem kleinen Wesen die Welt zu zeigen und in seinem Tempo zu gehen (damit meine ich jetzt nicht nur gehen als gehen sondern alles Lernen in seinem Tempo stattfinden zu lassen).
Den Welpen kann ich mir so erziehen, wie ich ihn brauche (sorgfältige Auswahl der Rasse und des Individiums vorausgesetzt). Er wächst in mein Leben hinein und wird auf meine Umwelt sozialisiert.
TS Hunde tragen alle ihr Päckchen und bringen ihre Probleme mit, mit denen ich dann entweder umgehen kann, oder eben auch nicht.
Ich bin absolut für den Tierschutz, wenn ich
1. von der vermittelnden Orga/TH auch die notwendigen Infos bekomme, der Hund wirklich passend zu mir ausgesucht wird
2. ich alle Möglichkeiten habe, mit welchen Problemen auch immer umzugehen und eben auch damit umgehen möchte (Angst, Bellen, nicht alleine bleiben können, Aggressionen.
In der Regel habe ich es mit einem erwachsenen Individuum zu tun, den ich erstmal über Wochen und Monate kennenlernen muss (man sagt, mit 10 Wochen kommen sie an und packen dann erst aus, was in ihnen steckt)
Im Verein sehen wir fast überhaupt keine Hunde aus dem Tierschutz die wesensfest und solide sozialisiert sind.
Die Quote an wesensfesten Züchterhunden ist da deutlich höher.
Ich freue mich über jeden Hundehalter, der sich einen TS-Hund holt und sagt: egal wie er sich entwickelt, ich gehe den Weg mit ihm.
Ich finde es aber genauso legitim, zu sagen: Ich habe in meinem Leben Einschränkung XY, ich geh mit einem Züchterhund lieber auf Nummer sicher.
Bei uns war es z.B. das Leben in einem Mehrfamilienhaus. Ich kann einfach keinen Hund haben, der bellt, wenn jemand an der Tür vorbei läuft und ich kann auch keinen Hund haben, der im Treppenhaus den Nachbarn stellt, weil er Angst vor ihm hat.
Bei uns fiel deshalb die Wahl auf den Züchterhund und es gab bis heute null Probleme.
Lasst den Leuten, die einen Hund vom Züchter haben wollen doch bitte einfach ihre Wahl.
Optional, wenn man sich bereits gut mit der Wunschrasse auseinandergesetzt hat, gibt es für die meisten Rassen ja auch noch "XY in Not" Organisationen, die erwachsene Tiere der entsprechenden Rasse umplatzieren. Da bekommt man dann häufig auch die Infos direkt vom Vorbesitzer, die den Hund in der Regel deutlich besser und exakter beschreiben können, als Tierheime und Orgas.
Trotzdem ist ein TS-Hund immer ein Überraschungspaket. Dessen muss man sich halt bewusst sein.
Klar, ich muss bereit sein, einem kleinen Wesen die Welt zu zeigen und in seinem Tempo zu gehen (damit meine ich jetzt nicht nur gehen als gehen sondern alles Lernen in seinem Tempo stattfinden zu lassen).
Den Welpen kann ich mir so erziehen, wie ich ihn brauche (sorgfältige Auswahl der Rasse und des Individiums vorausgesetzt). Er wächst in mein Leben hinein und wird auf meine Umwelt sozialisiert.
TS Hunde tragen alle ihr Päckchen und bringen ihre Probleme mit, mit denen ich dann entweder umgehen kann, oder eben auch nicht.
Ich bin absolut für den Tierschutz, wenn ich
1. von der vermittelnden Orga/TH auch die notwendigen Infos bekomme, der Hund wirklich passend zu mir ausgesucht wird
2. ich alle Möglichkeiten habe, mit welchen Problemen auch immer umzugehen und eben auch damit umgehen möchte (Angst, Bellen, nicht alleine bleiben können, Aggressionen.
In der Regel habe ich es mit einem erwachsenen Individuum zu tun, den ich erstmal über Wochen und Monate kennenlernen muss (man sagt, mit 10 Wochen kommen sie an und packen dann erst aus, was in ihnen steckt)
Im Verein sehen wir fast überhaupt keine Hunde aus dem Tierschutz die wesensfest und solide sozialisiert sind.
Die Quote an wesensfesten Züchterhunden ist da deutlich höher.
Ich freue mich über jeden Hundehalter, der sich einen TS-Hund holt und sagt: egal wie er sich entwickelt, ich gehe den Weg mit ihm.
Ich finde es aber genauso legitim, zu sagen: Ich habe in meinem Leben Einschränkung XY, ich geh mit einem Züchterhund lieber auf Nummer sicher.
Bei uns war es z.B. das Leben in einem Mehrfamilienhaus. Ich kann einfach keinen Hund haben, der bellt, wenn jemand an der Tür vorbei läuft und ich kann auch keinen Hund haben, der im Treppenhaus den Nachbarn stellt, weil er Angst vor ihm hat.
Bei uns fiel deshalb die Wahl auf den Züchterhund und es gab bis heute null Probleme.
Lasst den Leuten, die einen Hund vom Züchter haben wollen doch bitte einfach ihre Wahl.
Optional, wenn man sich bereits gut mit der Wunschrasse auseinandergesetzt hat, gibt es für die meisten Rassen ja auch noch "XY in Not" Organisationen, die erwachsene Tiere der entsprechenden Rasse umplatzieren. Da bekommt man dann häufig auch die Infos direkt vom Vorbesitzer, die den Hund in der Regel deutlich besser und exakter beschreiben können, als Tierheime und Orgas.
Trotzdem ist ein TS-Hund immer ein Überraschungspaket. Dessen muss man sich halt bewusst sein.