KOPIERT AUS: https://www.hundeforum.com/threads/warum-hirtenhunde-zum-problem-fuer-tierheime-werden.50072/
Meine Meinung-
Tierheime sind überflüssig , dieses ist in vieler Hinsicht ein ungünstiges Prinzip ,
alleine die Kosten für Grundstücke, Bau und Unterhalt solcher Einrichtungen sind vergeudet .
Hundehaltung, bei Aufenthalt in privaten Händen ist Kostengünstiger und ohne solchen Aufwand möglich.
Bei einer Betreuung in Pflegestellen, bei den unterschiedlichen privaten Menschen kann individuell auf die Bedürfnisse der einzelnen Hunde eingegangen werden, dort besteht eine natürliche Beziehung von Hund,
Mensch .
Auch kann die Unterbringung der Zahl von Hunde bei geeigneten Menschen immer ohne weiteres
an den wechselnden Bedarf von mehr , oder weniger Hunden angepasst werden.
Für Herden- Schutz - Hunde , empfiehlt es sich natürlich , diese bei Schäfern und Landwirten unterzubringen.
Es gibt deren fiele , die Angst vor Wölfen haben , aber noch keinen Hund der die Weidetiere schützen würde .
Wenn es noch einen Finanzellenzuschuss für die Pflege gibt , währen bestimmt auch einige Landwirte bereit ,
so einen Hund zu übernehmen und entsprechend zu schulen .
Genau so entstehen bei einer Privaten vermitteln der Hunde , durch Makler , oder durch die Pflegestellen
keine zusätzlichen Kosten , zu dem kann damit gleichzeitig auch ein Teil vom Aufwand der Pflege beglichen werden.
Ansonsten wird die Versorgung, bei durch die Behörde beschlagnahmter, oder der Fundieren
in den Tierheimen, auch weitgehendst durch die Öffentliche- Hand getragen .
Was genau weißt du hier?
Das sind alles Dinge, die kein Besucher mitbekommt bzw. einschätzen kann
Ich empfehle dir auch in das Tierschutzgesetz zu schauen. Stichwort Zwingerhaltung.
Wie soll dann ein Pfleger mit tiefer und guter Bindung zum Hund damit umgehen, wenn das Tier vermittelt wird?
Er hängt doch dann sehr an ihm...
Wie kannst du sagen, dass die Verhaltensauffälligkeiten durch die Haltung im Tierheim kommen und nicht bereits da waren und durch falsche Handhabung des Vorbesitzers entstanden sind?
Der HSH im Film kommt vom Innenbereich in den Außenbereich.
Du kannst also davon ausgehen, dass er mehr Platz zur Verfügung hat, als man im Film sieht.
Für einen HSH ist dieses Verhalten im Film gemäßigt, auch wenn du es als bedrohlich ansiehst.
Es ist seine Aufgabe Eindringlinge zu melden (hier das "fremde" Kamerateam)
Das liegt in seinen Genen, in seiner Zucht.
Das sind rassetypisch keine Hunde mit WTP.
Also eher weniger vergleichbar mit den Hunden, die du schon hattest
Woher weißt du, dass speziell dieser Hund nicht unverträglich ist und schon war, bevor ins TH kam?
Woher weißt du, dass im Innenbereich kein weiterer Hund war?
Übrigens: das machen fast alle Hunde so im TH, wenn sich jemand Fremdes dem Zwinger nähert.
Daher kann ich kaum mehr glauben, dass du bisher nur ein TH von innen gesehen hast.
Du hättest das sicher bemerkt
Wer nimmt solche große Hunde in Pflege und wer soll das bezahlen?
Woher bekommt man solche Pflegeplätze?
Man bräuchte viel mehr Pflegeplätze, z.B. für kranke, verletzte oder alte Hunde.
Wie würdest du sie denn organisieren?
Und wäre das gut für die HSH wenn er auf einen Pflegeplatz käme?
Und die letzte Fragen:
Was würdest du denn anders/besser machen, wenn die TH so schlecht sind in deinen Augen?
Bisher würden deine Vorschläge noch mehr Geld kosten. Geld, welches die Tierheime nicht haben (Pflegeplätze, bessere Betreuung und Beschäftigung würde mehr Personal verlangen (und nicht jeder kann mit einem HSH und seinen Eigenschaften umgehen), Fahrten der Pflegeplätze zum TA, evtl. einen Trainer usw. usw.).
Woher sollen denn die Tierheime das Geld dafür nehmen?
Wie würdest du die Summen zusammen bringen?
Meine Meinung-
Tierheime sind überflüssig , dieses ist in vieler Hinsicht ein ungünstiges Prinzip ,
alleine die Kosten für Grundstücke, Bau und Unterhalt solcher Einrichtungen sind vergeudet .
Hundehaltung, bei Aufenthalt in privaten Händen ist Kostengünstiger und ohne solchen Aufwand möglich.
Bei einer Betreuung in Pflegestellen, bei den unterschiedlichen privaten Menschen kann individuell auf die Bedürfnisse der einzelnen Hunde eingegangen werden, dort besteht eine natürliche Beziehung von Hund,
Mensch .
Auch kann die Unterbringung der Zahl von Hunde bei geeigneten Menschen immer ohne weiteres
an den wechselnden Bedarf von mehr , oder weniger Hunden angepasst werden.
Für Herden- Schutz - Hunde , empfiehlt es sich natürlich , diese bei Schäfern und Landwirten unterzubringen.
Es gibt deren fiele , die Angst vor Wölfen haben , aber noch keinen Hund der die Weidetiere schützen würde .
Wenn es noch einen Finanzellenzuschuss für die Pflege gibt , währen bestimmt auch einige Landwirte bereit ,
so einen Hund zu übernehmen und entsprechend zu schulen .
Genau so entstehen bei einer Privaten vermitteln der Hunde , durch Makler , oder durch die Pflegestellen
keine zusätzlichen Kosten , zu dem kann damit gleichzeitig auch ein Teil vom Aufwand der Pflege beglichen werden.
Ansonsten wird die Versorgung, bei durch die Behörde beschlagnahmter, oder der Fundieren
in den Tierheimen, auch weitgehendst durch die Öffentliche- Hand getragen .
Finanzierung von Tierheimen Sachstand - Deutscher Bundestag :
Fünf Millionen Euro für Tierheime – Zuschussprogramm startet
Weil Tierheime in Deutschland derzeit mit teils hohen Mehrbelastungen zu kämpfen haben, bringt das Bundesministerium für Ernährung und Landwirtschaft (BMEL) jetzt ein fünf Millionen starkes Förderprogramm an den Start.
www.bmel.de
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