Mini Zwergspitz Pomeranian/ Teacup Pomeranian

Ganz genau... deshalb ist es sehr schade, wenn es in manchen Bereichen offenbar nicht einmal mehr den Hausverstand gibt. Er sollte doch weniger als das Mindeste sein aber offenbar fehlt sogar der... wie du sagst, egal ob groß, klein, mit wenig Nase, mit viel Falten, etc. gezüchtet wird. :denken24:

Ich habe den Eindruck, Du liest die Beiträge gar nicht, deshalb zum 3. mal: es gibt in den FCI- Rassen ausreichend zur Zucht zugelassene, gesunde Hunde mit denen in erster Linie gezüchtet werden sollte, dann gäbe es auch diese Beanstandungen nicht und Nasenlänge und Falten würden keine Rolle spielen. Es geht nicht darum, die Rassen zu verändern, sondern in erster Linie geht es um Gesundheit und um Erhaltung der Rasse.
Zur Unterstützung sollte ein zugelassener TA bei "Zuchtzulassung und/oder sonst. Show's die kranken Tiere zur Zucht und/oder sonst. Show's" sperren. Anders geht es ja bald nicht mehr, denn offenbar sind ja auch die FCI/Dachorga's/Vereine plus Richter allein nicht in der Lage dazu und jede Bewertung ist ohnehin subjektiv, immer dann, wenn sie aus eigenem "Stall" kommt. Sie sollten sich helfen lassen, das gäbe noch einmal ein Schub nach vorne.

- - - Aktualisiert - - -

Aber ehrlich - ist er nicht total süß???:happy:

Ja klar, der ist obersüß, wenn Du die "Zuckertüten" aus dem Bild nimmst.*lol*
 
Na dann habe ich direkt nochmal nachgelesen...

Zusammengefasst:

Dieser Thread wurde von einer Userin eröffnet, welche gerne einen Zwergspitz hätte, der größentechnisch kleiner als der Standard ist. Viele Leute hier fanden das nicht gut, während du bombenfest behauptest, dies wäre kein Problem und Qualzucht schonmal gar nicht, denn die Hunde sind ja quasi top gesund (Stichwort: sie leben ja viel länger).
Ich habe daraufhin mitgeteilt, dass es durchaus qualifizierte Menschen gibt (Dr. Sommerfeld-Stur ist Tierärztin, wenn dir das nicht klar sein sollte), die da konträrer Meinung sind und dass es auch und gerade bei Kleinhunden eine Reihe bekannter Krankheiten gibt und dass es nicht sinnvoll sein kann, Kleinhunde gezielt immer noch kleiner zu züchten. Denn GENAU DAS war & ist das Thema hier. Thema ist einen kleineren Hund als Standard zu bekommen und nicht einen möglichst gesunden. :zwinkern2:

Ja, ich bin davon überzeugt, dass es völlig gesunde FCI Kleinhunde (welcher Rassen auch immer) gibt. Natürlich gibt es die. Und auch wenn ich mit dir übereinstimme, dass vorwiegend mit den gesunden Hunden gezüchtet werden sollte, so entspricht dies nunmal nicht ausschließlich der Realität. Die weniger Gesunden gibt es nunmal auch - das zu leugnen finde ich einen fatalen Fehler.

Dass es Richtlinien geben sollte, welche Angebot & Nachfrage Einhalt gebieten, sprich welche dafür sorgen sollten, dass die Hunde gesund bleiben oder wieder werden, war ein Teil meines vorletzten Beitrags - solltest du den überlesen haben.

Ich denke übrigens, dass es zwar nett wäre, wenn Tierärzte bei der Zuchtzulassung mehr mitzureden hätten, ich glaube aber nicht, dass es tatsächlich die Welt verändern würde. Tierärzte sind auch käuflich und so mancher Züchter ist selbst Tierarzt. Man muss sich ja nur ansehen, was teilweise so mit gefälschten Gesundheitsgutachten abgeht. Da gruselts einen manchmal nur noch.
Ich denke, dass wir schlicht mehr gesetzliche Verankerungen in Kombination mit entsprechenden Kontrollen bräuchten.

Realistischer ist allerdings möglichst viel Aufklärung für Welpenkäufer. Also solche wie die TE, welche (wahrscheinlich nur aus persönlicher Vorliebe) gerne einen noch kleineren Hund haben möchte, als der Zwergspitz im Standard eh schon ist. Die Leute sollen ruhig wissen, was sie mit ihren reinen Modewünschen anrichten können. Dann entscheiden sie sich möglicherweise doch anders. Und ich denke das ist einer der Gründe, warum sich hier einige Leute gegen die Idee eines Mini-Zwergspitzes ausgesprochen haben. :zwinkern2:
 
Ja, ich bin davon überzeugt, dass es völlig gesunde FCI Kleinhunde (welcher Rassen auch immer) gibt. Natürlich gibt es die. Und auch wenn ich mit dir übereinstimme, dass vorwiegend mit den gesunden Hunden gezüchtet werden sollte, so entspricht dies nunmal nicht ausschließlich der Realität. Die weniger Gesunden gibt es nunmal auch - das zu leugnen finde ich einen fatalen Fehler.

es wird immer mal vorkommen das auch in der kontrollierten zucht mal ein krankes tier her vor geht, da kann man nichts machen denn man züchtet lebewesen.

aber die meisten die gesundheitliche probleme haben kommen doch aus unkontrollierter zucht.


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Ich denke übrigens, dass es zwar nett wäre, wenn Tierärzte bei der Zuchtzulassung mehr mitzureden hätten, ich glaube aber nicht, dass es tatsächlich die Welt verändern würde. Tierärzte sind auch käuflich und so mancher Züchter ist selbst Tierarzt. Man muss sich ja nur ansehen, was teilweise so mit gefälschten Gesundheitsgutachten abgeht. Da gruselts einen manchmal nur noch.
Ich denke, dass wir schlicht mehr gesetzliche Verankerungen in Kombination mit entsprechenden Kontrollen bräuchten.

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da wird sich aber mehr als sehr weit aus dem fenster lelegt.
denn das ist so nicht richtig.

kein haustierarzt kann für die zucht zuständigen gesundheitsuntersuchungen machen.
er kann zwar röntgen aber nicht darf er auswerten. das macht eine auswertungsstelle.
dann gibt es auch ärzte die nur bestimmte unersuchungen durchführen dürfen die dann auch anerknnt sind.
das sind die ärzte für augenuntersuchungen, für PL, für EU, und noch viele andere.

also kann man da schlecht behaupten man kann tierärzte als käuflich betiteln.
 
da wird sich aber mehr als sehr weit aus dem fenster lelegt.
denn das ist so nicht richtig.

kein haustierarzt kann für die zucht zuständigen gesundheitsuntersuchungen machen.
er kann zwar röntgen aber nicht darf er auswerten. das macht eine auswertungsstelle.
dann gibt es auch ärzte die nur bestimmte unersuchungen durchführen dürfen die dann auch anerknnt sind.
das sind die ärzte für augenuntersuchungen, für PL, für EU, und noch viele andere.

also kann man da schlecht behaupten man kann tierärzte als käuflich betiteln.

Ja, das ist mir bekannt und auch gut so. Und dennoch soll es schon vorgekommen sein, dass man hier und dort ein wenig mogeln konnte. Ich kenne dann auch ein paar Züchter :zwinkern2:
 
Ja, das ist mir bekannt und auch gut so. Und dennoch soll es schon vorgekommen sein, dass man hier und dort ein wenig mogeln konnte. Ich kenne dann auch ein paar Züchter :zwinkern2:

und was hast du unzternommen. ich hoffe wenn du handfeste beweiße hattest das diese züchter dann uch von dir beim rasseverein und der ÖKV gemeldet wurden.
denn das ist dann der richtige schritt in einem solchen fall.
 
und was hast du unzternommen. ich hoffe wenn du handfeste beweiße hattest das diese züchter dann uch von dir beim rasseverein und der ÖKV gemeldet wurden.
denn das ist dann der richtige schritt in einem solchen fall.

Das überlasse ich in diesem Fall den direkt involvierten Menschen. Ich muss nicht jede Schlacht selbst führen, da wäre ich nur noch am kämpfen :zwinkern2:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich kann die gesundheitlichen Aspekte von solchen "Kleinzüchtungen" nicht beurteilen und halte mich in dem Punkt mal raus. :zwinkern2:
Daher nur mal mein Eindruck zu einem anderen Punkt bei diesen sehr kleinen Hunden, die genau wie die Gesundheit jeden Tag begleitet:

Der Chihuahua meiner Schwester ist SEHR klein (selbst für einen Chi). Inzwischen ist er "ausgewachsen" und ca 12-13 cm groß. Er hat Beine wie Zahnstocher und ist sehr zierlich. Dieser Hund ist so empfindlich das er nicht mit anderen (auch kleinen) Hunden spielen kann. Der Tierarzt hat darauf hingewiesen das die Gefahr das er sich, aufgrund seines zierlichen Körperbaus und seiner kleinen Größe, verletzt, zu groß ist.
Das empfinde ich ebenfalls als sehr großes Problem. Klar kann der Besitzer dem aus dem Weg gehen indem er zwei oder drei dieser Hunde hält aber es bleibt eine Isolierung des Hundes nach außen. Und er will gern mit anderen Hunden spielen. Darf aber nicht.

Meiner Meinung nach sind die normal gewachsenen Chihuahuas die unterste Grenze zu dem was "hundefreundlich" ist. :traurig2:
 
Das überlasse ich in diesem Fall den direkt involvierten Menschen. Ich muss nicht jede Schlacht selbst führen, da wäre ich nur noch am kämpfen :zwinkern2:

siehste das finde ich dann auch nicht in ortnung entweder man schlägt solch eine schlacht mit oder man hält dann seinen mund und verliert darüber auch solche anmerkungungen.
 
Warum genau..? es heißt ja nicht, dass nichts unternommen wird. Nur eben nicht von mir, sondern von den Personen, die es wirklich etwas angeht. Wenn mir Freunde ihre aktuellen Ärgernisse erzählen kann ich zuhören, meine Meinung & meinen Rat abgeben und wenn ich darum gebeten werde auch helfen. Aber ich springe nicht automatisch auf & schreie: "geh zur Seite, ich mach das".

Deshalb wird es aber auch nicht anders, dass auch unter der FCI nicht immer alles perfekt läuft und auch beim FCI gibt es nunmal Züchter, die dann etwas weniger Gewissen haben. Das wirst du doch wohl nicht leugnen? Und ich denke, das darf man durchaus auch sagen - ich trete hier ja keine persönlichen Details breit :denken24:
 
Zuletzt bearbeitet:
es wird immer mal vorkommen das auch in der kontrollierten zucht mal ein krankes tier her vor geht, da kann man nichts machen denn man züchtet lebewesen.

aber die meisten die gesundheitliche probleme haben kommen doch aus unkontrollierter zucht.


Auch bei "kontrollierter Zucht" ist nicht alles Gold was glänzt.
Ich habe hier einen Rassehund mit FCI-Papieren der mit 7 Monaten PL Grad III, beiseitig HD, ED und OCD hat. Ich denke mal, dass es bei den Geschwistern ähnlich aussieht.
Ansonsten durfte ich beim ungarischen Kennelclub, mal mehr als mir lieb war, "reinschnuppern" und ehrlich da gruselt es mich jetzt noch :zwinkern2: Heißt natürlich nicht, dass es nur solche, wie ich kennen lernen durfte, gibt, aber so ist es auch eben auch umgekehrt.

also kann man da schlecht behaupten man kann tierärzte als käuflich betiteln.

Tierärzte sind auch nur Menschen :denken24:
Und wären sie absolut unkäuflich, dann würden gewisse Futtermarken nicht so viel durch Tierärzte erreichen.....
 
Zuletzt bearbeitet:



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