- Erster Hund
- Lobo/Schäfermix 12,5
- Zweiter Hund
- Elli/Kokoni 8
- Dritter Hund
- Dobby/Dackelmix 3,5
Hallo, ihr Lieben,
gestern Abend habe ich bei Lobo am Hals einen daumennagelgroßen Knubbel unter der Haut ertasten können. Er hatte jetzt schon zweimal Tumore/Hautwucherungen, die operativ entfernt wurden - bisher immer gutartig. Aber es sagt ja keiner, dass das immer so bleibt. Wir müssen morgen sowieso zum Tierarzt, da werden wir den gleich mal draufschauen lassen, aber die Rädchen in meinem Kopf drehen jetzt natürlich schon recht heftig. Lobo wird dieses Jahr zehn und hatte mit seiner Haut schon immer das eine oder andere Problem - mich würde zumindest nicht überraschen, wenn er irgendwann Krebs bekommt.
Jetzt würde mich interessieren - muss man zwangsläufig hilflos daneben stehen, wenn der Hund eines Tages an Krebs erkrankt und man evtl. nicht (mehr) operieren kann?
Es soll ja einige Dinge geben, die Krebs vielleicht nicht unbedingt heilen, aber doch aufhalten können, z.B. die Ernährung. Ich ernähre meine zwei ja mittlerweile roh und getreidefrei und hab gelesen, dass man mit einer kohlenhydratfreien Kost die Krebstzellen quasi aushungern kann (und ich wünschte gerade, ich hätte das schon immer gemacht ) . Soweit, so gut - ich würde aber gern noch mehr machen, wenn es soweit kommen sollte. Habt ihr Erfahrungen mit dem Thema, gerade was alternative Heilmethoden betrifft?
Ich habe gelesen, dass Hundebesitzer ihren Hunden regelmäßig ein Konzentrat aus Aloe Arborescens geben, da diese Aloe auch in der Humanmedizin in der alternativen Krebstherapie verwendet wird.
Fällt euch vielleicht noch mehr ein? Ich hoffe ja, dass ich im Rahmen meiner Ausbildung möglichst schnell mit der Thematik in Kontakt komme, aber das kann trotzdem noch Monate dauern.
Ich weiß, dass Krebs immer ein unschönes Thema ist, aber vielleicht ist ein Austausch darüber nicht verkehrt - ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn ihr eure Erfahrungen/euer Wissen mit mir teilt.
LG,
Kata
gestern Abend habe ich bei Lobo am Hals einen daumennagelgroßen Knubbel unter der Haut ertasten können. Er hatte jetzt schon zweimal Tumore/Hautwucherungen, die operativ entfernt wurden - bisher immer gutartig. Aber es sagt ja keiner, dass das immer so bleibt. Wir müssen morgen sowieso zum Tierarzt, da werden wir den gleich mal draufschauen lassen, aber die Rädchen in meinem Kopf drehen jetzt natürlich schon recht heftig. Lobo wird dieses Jahr zehn und hatte mit seiner Haut schon immer das eine oder andere Problem - mich würde zumindest nicht überraschen, wenn er irgendwann Krebs bekommt.
Jetzt würde mich interessieren - muss man zwangsläufig hilflos daneben stehen, wenn der Hund eines Tages an Krebs erkrankt und man evtl. nicht (mehr) operieren kann?
Es soll ja einige Dinge geben, die Krebs vielleicht nicht unbedingt heilen, aber doch aufhalten können, z.B. die Ernährung. Ich ernähre meine zwei ja mittlerweile roh und getreidefrei und hab gelesen, dass man mit einer kohlenhydratfreien Kost die Krebstzellen quasi aushungern kann (und ich wünschte gerade, ich hätte das schon immer gemacht ) . Soweit, so gut - ich würde aber gern noch mehr machen, wenn es soweit kommen sollte. Habt ihr Erfahrungen mit dem Thema, gerade was alternative Heilmethoden betrifft?
Ich habe gelesen, dass Hundebesitzer ihren Hunden regelmäßig ein Konzentrat aus Aloe Arborescens geben, da diese Aloe auch in der Humanmedizin in der alternativen Krebstherapie verwendet wird.
Fällt euch vielleicht noch mehr ein? Ich hoffe ja, dass ich im Rahmen meiner Ausbildung möglichst schnell mit der Thematik in Kontakt komme, aber das kann trotzdem noch Monate dauern.
Ich weiß, dass Krebs immer ein unschönes Thema ist, aber vielleicht ist ein Austausch darüber nicht verkehrt - ich würde mich jedenfalls sehr freuen, wenn ihr eure Erfahrungen/euer Wissen mit mir teilt.
LG,
Kata
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