Hundebegegnungen mit Kind/Hund -Gespann...fühlt ihr Euch verantwortlich?

Ich sehe bei mir im Dorf Hunde die nur mit den Kindern der Familie Gassi gehen. Die Kinder gehen teilweise in die Grundschule im Ort, die anderen fahren mit dem Bus zur Schule, sie sind also so 10 – 12/13 Jahre alt. Erst waren dort zwei Hunde nur wenig größer als Meine, vor ein paar Monaten zog noch ein Boxer ein. Ich weiche da gern weiträumig aus. Die kleinen Hunde sind „Tut Nixe“ aber mit dem Boxer hätte Meine vermutlich ein Problem.

Allgemein ist das eine komische Familie. Der Garten ist nicht ausbruchsicher und die Hunde sind schon mal auf das Grundstück gegenüber gelaufen und haben dort im Vorgarten einen Haufen gemacht. Auf die Situation angesprochen kommt dann „ich möchte, dass meine Hunde frei rumlaufen“. Äh ja, wenn das alle machen würden fördert das die natürliche Auslese *Ironie off*.:confused:
 
Entenwackele....ich wohne auch eher ländlich...das mit den Doggistationen ist ein Weg, den ich eher selten gehe....kommen viele Radfahrer, Jogger, Spaziergänger, da muss ich ständig meinen Hund herrufen...das nervt mich manchmal.

..,das mit den gefüllten HundekotTüten ist gut:D ...aber armer Hund, kennt nur einen Weg:mad:

Solche Wege mag ich auch gar nicht...lieber ruhig und mitten durch die Natur,wo die Fellnase nach Herzenslust herum stromern und schnüffeln kann,ohne dass ich dauernd rufen muss.
Die Wege hier rund um´s Dorf in den Feldern und Wäldern,wo die meisten Menschen unterwegs sind,sind bei mir eher nur die "Zubringer"zu meinen Gassie-Geh-Gebieten.

...das stimmt,der arme Hund kannte wirklich nur den Weg...und den zum Einkaufsladen...der konnte nämlich keine Sekunde alleine bleiben,weshalb sie ihn immer mit zum Einkaufen genommen hat,und draussen angebunden hat.
Da ging es scheinbar...oder es war das kleinere Übel...später musste sie ihn ohnehin abgeben.Sie hatte bis dato von Sozialhilfe gelebet,weil sie ein kleines Kind hatte,als der alt genug war,musste sie halbtags arbeiten gehen,am Anfang hat sie den Hund dann einfach so von jetzt auf nachher alleine gelassen,der hat gejault,geheult,gebellt,die ganzen sechs Stunden lang durchgehend,in was für einer Lautstärke...und wohl die Wohnung "umdekoriert".
Daraufhin haben die Nachbarn,wo sie zur Untermiete wohnte,ihr die Untermiete gekündigt,weiter arbeiten musste sie auch...lange rede ,kurzer Sinn,Spike wurde dann von ihrer Schwester übernommen,die hatten schon einen Hund,und die Frau ist wohl Hausfrau,so dass Spike nicht alleine bleiben muss.
Für den Hund war es zweifelsohne das Beste...und ich weiss dass es ihr verdammt schwer gefallen ist,ihn abzugeben...wie gesagt,ich mochte die Frau,aber mit dem Hund hat sie einfach ganz grossen Mist gebaut...:(
 



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