Futtermittelallergie - Welche Ursachen hat so etwas?

Erster Hund
Skadi-Boxer *07/15
Zweiter Hund
Aris-Boxemix *03/09
Dritter Hund
Akela/Atreyu Ragdoll
Vierter Hund
Vaiana Mainecoon
Es geht nicht um meine Hunde, sondern eher um das Allgemeine. Hatte gestern mit einer Halterin geredet, dessen Hund im Schnitt nur circa fünf Wochen lang ein Futter verträgt und danach Allergiesymptome zeigt. Nun weiß ich nicht, welche Futtersorten oder welches Fleisch drin ist und ob sie da evtl. Fleischsorten (Dank Nebenerzeugnissen im Futter vielleicht) wiederholt gibt.

Aber da stellte sich mir generell die Frage, wie kann das passieren, dass der Hund gegen alles möglich allergisch reagiert, sofern das so von ihr stimmt?
 
Ist bei Menschen ja nicht anders, Allergien werden leider immer häufiger.
Ich schätze mal das es beim Hund ähnliche Ursachen hat wie beim Menschen, von klein auf alles etwas zu sauber und rein und das Immunsystem sucht sich dann Arbeit.
Auch wird schnell mit der Diagnose Allergie gekontert, auch wenn Hund einfach nur mäkelig ist und gerne was anderes möchte, krank klingt besser als stur :happy33:
Vielleicht wird heutzutage auch einfach nur zuviel rumgewechselt, jede Woche was anderes, und das wird einfach nicht vertragen.
Und wenn man sich dann noch anguckt wieviele Inhaltsstoffe in einem Fertigfutter verarbeitet werden...

Da spielt sicher ne Menge mit rein, spannendes Thema finde ich, Danke fürs aufmachen!
 
Allergie ist doch eine Reaktion auf einen Fremdstoff oder Körper. Warum treten Allergien bei Menschen, die näher an der Natur leben seltener auf?

Der frische Pansen ist eine gute Möglichkeit, eine Allergie nachzuweisen. 12 Wochen lang gefüttert, mit Grünlippmuschelextrakt und lachsöl. Leckerlies nur pur, wie Lunge.
So hat man eine solide Grundlage, falls die Beschwerden noch immer vorliegen.

Immer wieder die Futtermittel zu testen und zu pushen finde ich nicht gut. Wie lange haben unsere Hunde denn Zeit gehabt, sich daran anzupassen?
 
Eine Allergie entsteht durch ein überfordertes Immunsystem
Das Immunsystem wurde so irritiert, dass es harmlose Futterbestandteile (oder auch harmlose Pollen, Früchte usw.) als Feind ansieht.

Das passiert nur durch Stoffe, die dem Körper völlig fremd sind, durch Xenobiotika.
Xenobiotika sind Stoffe, die chemisch oder aber auch mittels biotechnologischer Verfahren hergestellt sind.

Die erste Stelle der Xenobiotika nehmen Gifte ein, wie sie in Impfstoffen, Wurmmitteln und Zeckenmitteln enthalten sind. Davon bekommt jeder Hund von Welpenalter an eine Menge mit.

Alleine die Gifte in Impfstoffen (hochgiftiges Quecksilber und Aluminium) sammeln sich im Körper an, weil sie kaum ausgeschieden werden können.
Sie verstärken sich noch gegenseitig in ihrer Giftigkeit um den Faktor 100.

Weitere mögliche Xenobiotika sind Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker im Futter.

Abhilfe kann nur eine Ausleitung der Fremdstoffe bringen und die Umstellung auf eine natürliche Ernährung.
 
Alleine die Gifte in Impfstoffen (hochgiftiges Quecksilber und Aluminium) sammeln sich im Körper an, weil sie kaum ausgeschieden werden können.
Sie verstärken sich noch gegenseitig in ihrer Giftigkeit um den Faktor 100.

Weitere mögliche Xenobiotika sind Zusatzstoffe und Geschmacksverstärker im Futter.

Abhilfe kann nur eine Ausleitung der Fremdstoffe bringen und die Umstellung auf eine natürliche Ernährung.

Genau das hat unsere Tierärztin bei unserem Leo festgestellt.
Ich wollte es erst nicht glauben, denn gerade Quecksilber... hochgiftig... wie kriegt man das in den Hund hinein... und vor allem: warum? :nachdenklich1:
Aber es ist, wie Bubuka schreibt: zu viele Impfstoffe, evtl. Narkosen, minderwertiges Futter etc.pp.
Das ist schnell passiert.

Leo bekommt inzwischen nur mehr frisches Fleisch vom Schlachter sowie püriertes Gemüse/Obst, zusätzlich das eine oder andere Pülverchen (Mineralien, Kräuter, Eierschalenpulver) und entgiftet still und leise vor sich hin. Das zeigt sich vor allem in seiner extremen Schuppenbildung und dem Schmodder, den ich ihm regelmäßig aus den Ohren hole.

Liebe Grüße
Rubia
 
Genau das hat unsere Tierärztin bei unserem Leo festgestellt.
Ich wollte es erst nicht glauben, denn gerade Quecksilber... hochgiftig... wie kriegt man das in den Hund hinein... und vor allem: warum? :nachdenklich1:

Quecksilber ist in Impfstoffen enthalten, nennt sich dort u. a. Thiomersal.

Warum das zugesetzt wird? Meine Vermutung ist Profitgier der Pharmakonzerne.
Quecksilber in geringen Dosen wirkt schleichend. Erst nach Wochen und Monaten zeigt sich die giftige Wirkung im Körper. An die Impfung denkt dann niemand mehr.

So werden Hunde und auch Menschen zu Dauerpatienten gemacht.
Quecksilber kann im Grunde fast jede Krankheit hervorrufen, es lagert sich im Gehirn, im Fettgewebe, in den Organen, bevorzugt aber in sämtlichen Drüsen an (Bauchspeichel-, Keim-, Schilddrüse usw.).
Es kann in jede Körperzelle eindringen, sich an den Zellwänden lagern und dort den Stoffwechsel blockieren.


http://www.amalgam-informationen.de/diag_ther.htm#m23
 
Bei meiner Hündin ist es ähnlich.

5-6 Wochen wurde ein Futter vertragen, dann nicht mehr. Es begann dann mit 3-4 x Kot
absetzen am Tag der breiig war und meist 2x die Nacht. Habe ich es weiter gegeben, erhöhte sich das auf 5-6x am Tag und bis zu 3x die Nacht.

Allerdings kam da noch mehr dazu. Schleim auf dem Kot z.b.

Wir haben dann eine Magenspiegelung mit Biopsien gemacht wo unter anderem
im Magen und Dünn Darm IBD fest gestellt wurde. Dickdarm war nicht dabei, da wir keine
Darmspiegelung gemacht haben. Die TÄ gehen aber davon aus, das es auch dort ist.

Normalerweise muss sich ja ein Darm erst an ein Futter gewöhnen, aber dann sollte es umgekehrt sein.
Am Anfang etwas mehr Kot und dann nach lassend.

Ich kann aber kein Futter weiter geben, das mehrere Wochen vertragen wurde, dann nicht mehr, und bei Weitergabe
es von Tag zu Tag schlimmer wird.

Bei Trixi habe ich das alle 5-8 Wochen. Auch das barfen geht bei ihr überhaupt nicht, da ist es am schlimmsten
von allen Futter was wir versucht haben.
 
Auch das barfen geht bei ihr überhaupt nicht, da ist es am schlimmsten
von allen Futter was wir versucht haben.

Wow - echt nicht?
Dabei gilt das ja nun oft als letzte Möglichkeit, wenn alles Industriefutter nimmer geht. :traurig2:

Hast du rausfinden lassen, ob es vielleicht nur an einer bestimmten Fleischsorte liegt?
Leo verträgt z.B. nur Rind, dem brauche ich mit dem "angeblich ach so schonenden Geflügel" gar nicht kommen. Das kann bei anderen Hunden ok sein - bei unserem eben gar nicht. Auch nicht Pferd, was oftmals als Alternative für empfindliche Hunde genannt wird.

Ansprechpartner wäre da ein erfahrener Tier-Heilpraktiker.

Nachtrag:
Guck mal Marion, da habe ich das bereits erklärt... und mich sicherheitshalber bei allen Homöpathie-Fans entschuldigt...

Nächster Nachtrag... grmpfl... link funktioniert ned...

Dritter und letzter Nachtrag:
Der Thread heißt "Verdauung außer Rand und Band"

Menno! *motzmeckerschimpf*
 
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