- Erster Hund
- Heiko, Puli (RIP)
- Zweiter Hund
- Chewbacca, Puli
So wie alle hier, die sich zum Thema geäußert haben.Ob gestreichelt werden darf, entscheide ich zusammen mit den Hunden.
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So wie alle hier, die sich zum Thema geäußert haben.Ob gestreichelt werden darf, entscheide ich zusammen mit den Hunden.
Geh ich nicht mit.Ich würde mir wünschen,
dass jeder Hundebesitzer mit seinem Hund auch Werbung für unsere Gemeinschaft der Hundehalter macht
und wenigstens alle Menschen auch deinen Hund ohne Probleme anfassen können.
Ich würde mir wünschen, die Menschen würden wieder etwas mehr Gefühl für Natur und Tiere bekommen,
Das wird Kindern sicher auch heute noch beigebracht. Aber eben dort, wo es erforderlich ist: Auf dem Land.Ich vermute mal, das meint @Nathasnala. Ist nur etwas über 50 Jahre her...
Stimmt nicht. Hunde und Pferde gibt es überall. Folglich ist es auch für Stadtkinder überlebenswichtig, sich ihnen korrekt zu nähern. Ich bin übrigens in München aufgewachsen, mit nur gelegentlichen Ausflügen ins Dorf zu den Großeltern (wo Opa Lehrer war, kein Bauer).In einer zunehmend urbanen Welt ist das schlicht nicht umsetzbar bzw. dieses Wissen im Alltag nicht von Belang.
Das wird Kindern sicher auch heute noch beigebracht. Aber eben dort, wo es erforderlich ist: Auf dem Land.
In einer zunehmend urbanen Welt ist das schlicht nicht umsetzbar bzw. dieses Wissen im Alltag nicht von Belang.
Hunde werden aber auch in Städten gehalten und sollen in der menschlichen Welt als ständiger Begleiter bestehen. Entsprechend steigen auch die Anforderungen an sie.
Echt?Und es stimmt schon: Hunde und ihre Halter sind nicht besonders beliebt.
Positiv heißt aber auch nicht, dass der Hund sich alles gefallen lassen muss.Ich halte es daher für keine schlechte Idee, in meinem Umfeld dafür zu sorgen, dass man meinen Hund positiv wahrnimmt.
Vor 10 Jahren habe ich bei der Betreuung von Schulklassen (5-6. Klasse) auf einem Ferienhof geholfen. Alles Stadtkinder.Stimmt nicht. Hunde und Pferde gibt es überall.
Ja. Das Spiel kann man aber auch umgekehrt spielen. Rücksichtnahme ist keine Einbahnstraße.Aber um es abzukürzen wird oft der einfache Weg gesucht "andere sind schuld".
Irgendwie scheint es grundsätzlich nur zwei Extreme zu geben: Diejenigen, die ihren Hund in einen Käfig voller Kinder werfen, damit er dort zwangsbeschmust wird und diejenigen, die ihre Killermaschine vor jedwedem Kontakt abschirmen.Ich glaube sogar, dass ein Hund der nicht alles "liebt" aber ein Rücksichtsvolle Hundehalter hat positiver auffällt wie ein typischer "mein Hund macht ja eh nichts Halter".
Vor 10 Jahren habe ich bei der Betreuung von Schulklassen (5-6. Klasse) auf einem Ferienhof geholfen. Alles Stadtkinder.
80% der Kinder hatten absolut keine Ahnung wie sie mit einem Pferd umgehen müssen, weil sie bisher keinen nennenswerten Kontakt mit ihnen hatten.
Ich denke also, das trifft durchaus auf diverse Kinder zu.
Pferde sind teuer, den Umgang muss man sich auch erstmal leisten können.
Ja. Das Spiel kann man aber auch umgekehrt spielen. Rücksichtnahme ist keine Einbahnstraße.
Irgendwie scheint es grundsätzlich nur zwei Extreme zu geben: Diejenigen, die ihren Hund in einen Käfig voller Kinder werfen, damit er dort zwangsbeschmust wird und diejenigen, die ihre Killermaschine vor jedwedem Kontakt abschirmen.
Diejenigen, deren Hunde wild durch die Gegend stromern und jedem dahergelaufenen Passanten auf die Pelle rücken und diejenigen, die sofort die Straßenseite wechseln, wenn ein Mensch am Horizont auftaucht, damit dieser auch ja bloß nicht, den Hundegeruch einatmen muss.
Irgendwo dazwischen liegt die Wahrheit.