Hallo liebe Community,
insbesondere die Züchter und Welpen-Erfahrenen unter euch,
ich mache mir Gedanken über das bevorstehende Zufüttern der Welpen.
In dem Seminar, das ich absolviert habe, wurde dazu geraten erst mit Welpenmilch anzufangen, dann Brei (Welpenmilch+TroFu pürieren), dann eingeweichtes TroFu. Damit kann ich mich nicht so recht anfreunden, solange die Hündin noch gut und gern säugt; ich gebe ja auch einem menschlichen Stillbaby keine Kuhmilch vom Löffel, nur damit es schneller löffeln lernt?! Auch das eingeweichte TroFu erschließt sich mir nicht - wieso macht man das denn, wenn man grundsätzlich kein TroFu füttert?
Eine bekannte Züchterin beginnt mit Tartar und geht dann langsam auf ein hochwertiges Nassfutter.
Offensichtlich gibt es viele mögliche Modelle, wie auch bei menschlichen Babys: Gläschen, selbstgekochter Brei, BLW etc.
Mich würde interessieren, womit ihr gute Erfahrungen gemacht habt und vielleicht hat ja auch jemand tiefergehendes Wissen um Darmreife, Verdauung etc. von jungen Welpen? Und wie zügig habt ihr dann von einer auf zwei, drei, vier, fünf Mahlzeiten erhöht? Mir ist klar, dass man das individuell entscheiden muss, aber ein paar Erfahrungswerte wären gut.
Vom Zeitpunkt her werde ich wohl zwischen Tag 21 und 28 beginnen, je nachdem wie gut sie noch zunehmen und wie es meiner Hündin und dem Gesäuge geht. Aber da ist jedenfalls noch eine Weile hin, aktuell ist die Bande erst drei Tage alt
Viele Grüße
Dini
insbesondere die Züchter und Welpen-Erfahrenen unter euch,
ich mache mir Gedanken über das bevorstehende Zufüttern der Welpen.
In dem Seminar, das ich absolviert habe, wurde dazu geraten erst mit Welpenmilch anzufangen, dann Brei (Welpenmilch+TroFu pürieren), dann eingeweichtes TroFu. Damit kann ich mich nicht so recht anfreunden, solange die Hündin noch gut und gern säugt; ich gebe ja auch einem menschlichen Stillbaby keine Kuhmilch vom Löffel, nur damit es schneller löffeln lernt?! Auch das eingeweichte TroFu erschließt sich mir nicht - wieso macht man das denn, wenn man grundsätzlich kein TroFu füttert?
Eine bekannte Züchterin beginnt mit Tartar und geht dann langsam auf ein hochwertiges Nassfutter.
Offensichtlich gibt es viele mögliche Modelle, wie auch bei menschlichen Babys: Gläschen, selbstgekochter Brei, BLW etc.
Mich würde interessieren, womit ihr gute Erfahrungen gemacht habt und vielleicht hat ja auch jemand tiefergehendes Wissen um Darmreife, Verdauung etc. von jungen Welpen? Und wie zügig habt ihr dann von einer auf zwei, drei, vier, fünf Mahlzeiten erhöht? Mir ist klar, dass man das individuell entscheiden muss, aber ein paar Erfahrungswerte wären gut.
Vom Zeitpunkt her werde ich wohl zwischen Tag 21 und 28 beginnen, je nachdem wie gut sie noch zunehmen und wie es meiner Hündin und dem Gesäuge geht. Aber da ist jedenfalls noch eine Weile hin, aktuell ist die Bande erst drei Tage alt
Viele Grüße
Dini