Hallo alle zusammen,
ich habe in meiner Vorstellung schon ein bißchen über Bo erzählt: http://www.hundeforum.com/forum/threads/42614-Hallo-Anna-und-Bo-stellen-sich-vor-%29
Nochmal die Kurzfassung: Bo 10 Monate ist mit seinem Bruder Dodo seit 2 Monaten in einer Pflegestelle in Deutschland. (Ursprünglich rumänische Straßenhunde mit kaum Kontakt zu Menschen) Ende April zieht Bo zu mir. Die beiden waren also seit ihrer Geburt jeden Tag zusammen.
Bo ist der mutigere von den beiden uns es scheint manchmal sogar so, als wäre er von der Vorischt seines Bruders genervt. Nichtdestotrotz kleben die beiden aneinander, vorallem wenn man mit ihnen gassi geht.
Seit knapp einem Monat treffe ich die beiden regelmäßig zum Gassigehen und kennenlernen, zusammen mit der Pflegemama. Bo erkennt mich langsam und wird auch zutraulicher. Letzten Sonntag haben wir zum erstenmal das "Experiment" gewagt und haben sie getrennt; sprich Pflegemama ist mit Dodo in eine Richtung gegangen und Bo und ich in die andere. Und es kam eigentlich wie erwartet: Bo war fix und foxi mit den Nerven. Er hat seinen Bruder gesucht, hat gezogen (obwohl er bereits sehr gut an der Leine geht), gejault und war einfach nur gestresst. Ich konnte ihn etwas ablenken, aber der gesamte Spaziergang war für ihn nur Stress. Nach einiger Zeit haben wir die Pfelegemama dann wieder getroffen und er war glücklich wie eh und je.
Jetzt mache ich mir natürlich Gedanken. Ich habe schon viel gelesen , dass man Hunde eben dran gewöhnen muss und damit rechnen muss dass sie eben Heimweh haben werden.
Habt ihr aber noch Tipps wie ich ihm die Trennnung erleichtern kann.
Ich mache mir Sorgen, dass er in seinem neuem Zuhause gänzlich gestresst sein wird und sich auf das Neue gar nicht einlassen wird.
Bin für Tipps sehr dankbar. Achja und der Tipp : "nehm doch beide" kommt leider nicht in Frage.
Vielen Dank für Eure Unterstützung
Grüße
Anna
ich habe in meiner Vorstellung schon ein bißchen über Bo erzählt: http://www.hundeforum.com/forum/threads/42614-Hallo-Anna-und-Bo-stellen-sich-vor-%29
Nochmal die Kurzfassung: Bo 10 Monate ist mit seinem Bruder Dodo seit 2 Monaten in einer Pflegestelle in Deutschland. (Ursprünglich rumänische Straßenhunde mit kaum Kontakt zu Menschen) Ende April zieht Bo zu mir. Die beiden waren also seit ihrer Geburt jeden Tag zusammen.
Bo ist der mutigere von den beiden uns es scheint manchmal sogar so, als wäre er von der Vorischt seines Bruders genervt. Nichtdestotrotz kleben die beiden aneinander, vorallem wenn man mit ihnen gassi geht.
Seit knapp einem Monat treffe ich die beiden regelmäßig zum Gassigehen und kennenlernen, zusammen mit der Pflegemama. Bo erkennt mich langsam und wird auch zutraulicher. Letzten Sonntag haben wir zum erstenmal das "Experiment" gewagt und haben sie getrennt; sprich Pflegemama ist mit Dodo in eine Richtung gegangen und Bo und ich in die andere. Und es kam eigentlich wie erwartet: Bo war fix und foxi mit den Nerven. Er hat seinen Bruder gesucht, hat gezogen (obwohl er bereits sehr gut an der Leine geht), gejault und war einfach nur gestresst. Ich konnte ihn etwas ablenken, aber der gesamte Spaziergang war für ihn nur Stress. Nach einiger Zeit haben wir die Pfelegemama dann wieder getroffen und er war glücklich wie eh und je.
Jetzt mache ich mir natürlich Gedanken. Ich habe schon viel gelesen , dass man Hunde eben dran gewöhnen muss und damit rechnen muss dass sie eben Heimweh haben werden.
Habt ihr aber noch Tipps wie ich ihm die Trennnung erleichtern kann.
Ich mache mir Sorgen, dass er in seinem neuem Zuhause gänzlich gestresst sein wird und sich auf das Neue gar nicht einlassen wird.
Bin für Tipps sehr dankbar. Achja und der Tipp : "nehm doch beide" kommt leider nicht in Frage.
Vielen Dank für Eure Unterstützung
Grüße
Anna