- Erster Hund
- Benny (GR/R)
- Zweiter Hund
- Eddy (GR/R)
- Dritter Hund
- Ylvi (GR/H)
Nicht nur früher wurden diese Hunde jagdlich geführt, auch heute wird dies durchaus gemacht.
Nur hat nicht jeder das nötige Kleingeld für einen Jagdschein und ein Revier.
Und ganz nebenbei bemerkt, wenn ich meine Hunde lassen würde, dann würden sie auch hetzen. Das ich dies nicht zulasse, versteht sich von selbst.
Ein Golden und auch ein Labrador sitzt nicht stumpf neben mir und wartet darauf, daß er apportieren darf...
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Danke für diesen Post
Nur hat nicht jeder das nötige Kleingeld für einen Jagdschein und ein Revier.
Und ganz nebenbei bemerkt, wenn ich meine Hunde lassen würde, dann würden sie auch hetzen. Das ich dies nicht zulasse, versteht sich von selbst.
Ein Golden und auch ein Labrador sitzt nicht stumpf neben mir und wartet darauf, daß er apportieren darf...
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Mein retriever hält nichts von apportieren, er ist ein nasen typ. Er sucht und stöbert. Wenn er einen hasen sieht, dann brecht er mittlerweile auch los. Er dreht zwar nach einem stück um, aber das ändert nichts an der tatsache, das er mittlerweile "jagd"
Ich bin kräftig am trainieren, das sich das ändert, aber es lässt sich schwer kontrollieren.
Wir haben nun mit dem trailen begonnen, denn ein arbeits hund ohne seine "aufgabe" geht garnicht.
Egal welche rasse, es gibt auch bei ihnen teilweise krasse unterschiede, auf die eingegangen weden sollte, egal für was sich der einzelne hund eignet.
Ich würde nie auf die idee kommen, mit ben zu apportieren, weil er es nicht mag und keinen spaß daran hätte.
Im laufe der zeit erkennt man auf was sein hund abfährt finde ich und danach sollte auch der jeweilige sport abziehlen. Klar kann man sich mit der rassewahl grob orientieren, was man mit dem Hund mal machen möchte, aber fest steht für mich, das man nicht von vornherein sagen sollte, ich kauf mir einen retriever der apportiert, das find ich klasse.
Dazu kommt noch eine ausgeprägte pubertäre phase und auch in meinem fall ein liebenswerter dickschädel und einem eher wenig ausgeprägtem will to please.
Wie meine vorrednerin sagte, eine starke liebevolle führung und auch eine hundeschule, sowie ganz viel konsequenz gehört bei einem labi oder anderen retriever dazu.
Ebenso der wille ihn auszulasten und zu beschäftigen.
Denn eins ist er nicht, ein sofawolf.
Danke für diesen Post