Was bedeutet ein Hund für euch ?

Für jeden Mensch bedeutet ein Hund etwas anderes. Für einen ist es nur ein Tier, für anderen sein Freund, Kinderersatz oder was auch immer. Was ist euer Hund für euch?

Also für uns ist unsere Sunday ein Familienmitglied, eine Freundin, die immer da ist und ein Clown, weil sie uns so oft zum lachen bringt.
Ich frage mich täglich- was habe ich gemacht, bevor ich sie kriegte? :verlegen1:
Also für mich ist meine Sunday sicher mehr als "nur" ein Hund... Aber auf jeden Fall kein Menschenersatz. Ich brauche meine soziale Kontakte und will irgendwann auch Kinder haben... Trotzdem liebe ich sie sehr und vermisse sie stark, wenn sie Mal nicht bei mir ist...

:girllove:
 
Meine Hunde machen mich erst komplett!
Ein Kind habe ich, daher kein Kinderersatz.
Sie gehören zu meiner Familie, die steht für mich über alles.
Daher ziehe ich meine Hunde auch jedem vor (ausserhalb meiner Familie).
Ohne meine Hunde wäre ich nicht ich, Sie machen mich aus!
 
Ganz klar, mein Hund macht mich zu dem das ich bin! Ich liebe ihn einfach nur weil er eben ist wie er ist! Donald hat mein Leben einfach komplett gemacht!

Ein Hund ist für mich aber wirklich mehr als nur ein Tier! Er ist ein alltäglicher Begleiter der mit immer das gibt was ich brauche. Liebe und Zuneigung, Vertrauen und Rücksichtnahme und und und...
 
meine hunde sind mir mit das liebste auf der welt,mein enkel steht an 1. stelle .sind für mich fast wie meine kinder ,aber kein ersatz.ich wüßte nicht was ich ohne sie machen würde.in einem anderen tread hab ich schon geschr.,wenn mein mann mit dem ich seit 26 jahren verheiratet bin und seit 30 jahren zusammen,mich vor die wahl stellen würde .er oder die hunde ,hätte er schlechte karten.da er mich liebt und weis wie sehr ich meine hunde liebe würde er das nie tun.sie sind meine freunde ,meine troester mein leben.ich möchte sie nicht missen.sie machen mich erst zu dem was ich bin.
egal wie ich bin ,sie stehen zu mir.

sammybi :happy2:
 
Rein analytisch betrachtet hab ich einfach einen hohen Östrogenspiegel, neige also schnell bei Kindchenschemata und bei Schutzbedürftigen dazu, beschützen und bemuttern zu wollen, zudem hab ich nen verkappten Helferkomplex...
:traurig8:
Hunde - oder Tiere im Allgemeinen- bedeuten für mich, dass ich diese Bedürfnisse, zu versorgen, zu schützen ausleben kann.
Zudem hab ich ein starkes pädagogisches Interesse und gewisse Wertvorstellungen, die Tiere dem Menschen nicht unterordnen.
Daher gehören soziale Tiere zu meinem Familienverständnis dazu...

Speziell Hunde machen inzwischen einen sehr großen Teil meines Lebens aus.
"Fellfreundin" hab ich mal gelesen in einem anderen Forum... das triffts sehr gut.
Missy ist meine kleine Fellfreundin. Mit ihr hat sich mein kompletter Lebensweg in eine völlig andere Richtung begeben. Persönlich, beruflich.

Ich möchte mir kein Leben mehr ohne Tiere, speziell ohne Hunde vorstellen!
Meine Hündin ist meine Schutzbefohlene. Ich hab es mir zum großen Lebensinhalt gemacht, mich um Hunde zu kümmern, das Ansehen von Tieren in der Gesellschaft zu verbessern, das Potential von Hunden zu nutzen, weitgehend im Einklang mit der Natur zu leben.

Also was bedeuten mir Hunde... für mich gehören sie zu einem erfüllten Leben dazu.
 
Sehr schön! Wirklich schön das zu lesen... :happy4:
Es stimmt, ein Hund macht das Leben komplett, verändert einen und liebt einen bedingungslos... (ich denke da immer an eine Werbung: http://www.youtube.com/watch?v=CBOGe8iTXbI )

Ganz wahr, Hunde lieben uns, egal wie wir sind und wir lieben unsere Hundis hoffentlich auch genauso wie sie sind.!!! :winken5:
 
Mein Hund ist mein ein und alles, mein Schmusebär, mein Beschützer, mein täglicher Begleiter, mein Tröster, Einfach mein bester Freund.

Sie ist mir immer treu, ich liebe sie und sie mich. Wir sind ein Team. Ohne Hund bin ich nur ein halber Mensch.

Und das schwerste ist, wenn sie eine verlassen.

Vor drei Jahren ist meine über alles geliebte Lea viel zu früh von mir gegangen. mir kommen heute noch die Tränen. Es sind einfach ECHTE Familienmitglieder.

Bei mir kommt erst mein Sohn, dann mein Hund, dann mein Mann und am Ende ich.
 
Rein analytisch betrachtet hab ich einfach einen hohen Östrogenspiegel, neige also schnell bei Kindchenschemata und bei Schutzbedürftigen dazu, beschützen und bemuttern zu wollen, zudem hab ich nen verkappten Helferkomplex...

Hunde - oder Tiere im Allgemeinen- bedeuten für mich, dass ich diese Bedürfnisse, zu versorgen, zu schützen ausleben kann.
Hehe, das unterschreib ich jetzt einfach mal :)

Um es kurz zu fassen, mein Hund ist ein großes Stück Lebensinhalt, von dem ich zuvor nicht gewusst habe, dass es mir gefehlt hat.:winken5: Er hat unsere Familie komplett gemacht, naja, ein oder zwei Kindre sollen schon noch kommen *g* Aber mit Hund ist es irgendwie stimmiger!
 



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