- Erster Hund
- Pepper/Mischling (08/11)
Hallo,
jetzt habe ich mich hier mal durch´s Forum gelesen und natürlich hatte auch ich teilweise Fragezeichen im Gesicht. Habe aber beschlossen, dass alles soweit gut ist und Pepper ein "normaler" Hund. :zwinkern2:
Trotzdem eine Frage bleibt:
Dazu aber erst kurz eine Beschreibung seines Wesens:
Pepper ist ein sehr unterwürfiger Hund, der sich sehr schnell von Mensch und Artgenossen einschüchtern läßt. Ist ihm etwas nicht geheuer oder wird er "dumm angemacht" sucht er sofort meine Nähe. Wehren ist ihm ein Fremdwort......für mich natürlich sehr entspannend wenn wir auf andere Hunde treffen oder im Freilauf sind. Trotzdem ist er freundlich und meint, alle Lebewesen dieser Welt sind potentielle Spielgefährten. Er ist eben ein Jungspund von 16 Monaten.
Als Pepper im letzten Oktober zu uns kam, war er auch bei uns in der ersten Zeit recht unsicher und lief ständig auf und ab, folgte mir und auch meinem Lebensgefährten in der Wohnung auf Schritt und Tritt. Er mußte uns ständig im Auge haben. Mittlerweile kann er sich entspannen und liegt auch meistens in seinem Korb wenn wir das Zimmer verlassen. In der Anfangsphase habe ich es auf die neue Umgebung geschoben und seine Unsicherheit, sprich sowas wie "Verlassensangst". Schließlich wurde er von seiner Familie abgegeben, war dann eine Woche bei neuen Menschen und kam übergangslos dann zu uns.
Nun ist es aber so, dass er dieses Nachlaufen in der Wohnung immer noch recht oft zeigt. Ist einer von uns im Bad, dann legt er sich vor die Tür, sind wir oder einer von uns im Schlafzimmer,legt er sich vor die Tür (schlafen tut er aber im Wohnzimmer auf der Couch:zwinkern2.
Bin ich in der Küche....tapp, tapp, tapp.....liegt er in der Küchentür...... bei allen Situationen ist es egal, ob einer von uns noch im Wohnzimmer ist, oder nicht. Verläßt einer den Raum, geht er mit und "wartet". Wie gesagt, er macht das sehr oft, aber nicht immer.
Während meiner Lektüre hier fiel mir auf, dass der ein oder andere meinte, dies könnte Kontrolle bei Hunden sein, so ein Hund fühlt sich als Chef des Rudels und paßt auf. Hm.....kann das wirklich sein? Ich habe eher den Eindruck, dass Pepper uns durchaus als Führungspersönlichkeiten respektiert......
Und wenn es wirklich so ist, dass er meint, er sei Chef in der Wohnung, muß/kann man was dagegen tun?
Zur Info: Die Ressourcen (Futter, Gassi, spielen, kuscheln) verteile ICH....diese Dinge kommen nur, wenn ICH es möchte und er ggf etwas dafür tut. Keine Leistung ohne Gegenleistung. Und Kommandos sind zu befolgen, egal wie lange Pepper darüber diskutiert oder nachfragt, ob ich das nun wirklich ernst meine ......mit Platz zum Beispiel :zwinkern2:
Das sind doch schonmal grundlegende Dinge, um ihm Sicherheit zu geben und mich als seine Chefin zu behaupten, oder????? bin etwas verwirrt......:denken24:
LG Mili
jetzt habe ich mich hier mal durch´s Forum gelesen und natürlich hatte auch ich teilweise Fragezeichen im Gesicht. Habe aber beschlossen, dass alles soweit gut ist und Pepper ein "normaler" Hund. :zwinkern2:
Trotzdem eine Frage bleibt:
Dazu aber erst kurz eine Beschreibung seines Wesens:
Pepper ist ein sehr unterwürfiger Hund, der sich sehr schnell von Mensch und Artgenossen einschüchtern läßt. Ist ihm etwas nicht geheuer oder wird er "dumm angemacht" sucht er sofort meine Nähe. Wehren ist ihm ein Fremdwort......für mich natürlich sehr entspannend wenn wir auf andere Hunde treffen oder im Freilauf sind. Trotzdem ist er freundlich und meint, alle Lebewesen dieser Welt sind potentielle Spielgefährten. Er ist eben ein Jungspund von 16 Monaten.
Als Pepper im letzten Oktober zu uns kam, war er auch bei uns in der ersten Zeit recht unsicher und lief ständig auf und ab, folgte mir und auch meinem Lebensgefährten in der Wohnung auf Schritt und Tritt. Er mußte uns ständig im Auge haben. Mittlerweile kann er sich entspannen und liegt auch meistens in seinem Korb wenn wir das Zimmer verlassen. In der Anfangsphase habe ich es auf die neue Umgebung geschoben und seine Unsicherheit, sprich sowas wie "Verlassensangst". Schließlich wurde er von seiner Familie abgegeben, war dann eine Woche bei neuen Menschen und kam übergangslos dann zu uns.
Nun ist es aber so, dass er dieses Nachlaufen in der Wohnung immer noch recht oft zeigt. Ist einer von uns im Bad, dann legt er sich vor die Tür, sind wir oder einer von uns im Schlafzimmer,legt er sich vor die Tür (schlafen tut er aber im Wohnzimmer auf der Couch:zwinkern2.
Bin ich in der Küche....tapp, tapp, tapp.....liegt er in der Küchentür...... bei allen Situationen ist es egal, ob einer von uns noch im Wohnzimmer ist, oder nicht. Verläßt einer den Raum, geht er mit und "wartet". Wie gesagt, er macht das sehr oft, aber nicht immer.
Während meiner Lektüre hier fiel mir auf, dass der ein oder andere meinte, dies könnte Kontrolle bei Hunden sein, so ein Hund fühlt sich als Chef des Rudels und paßt auf. Hm.....kann das wirklich sein? Ich habe eher den Eindruck, dass Pepper uns durchaus als Führungspersönlichkeiten respektiert......
Und wenn es wirklich so ist, dass er meint, er sei Chef in der Wohnung, muß/kann man was dagegen tun?
Zur Info: Die Ressourcen (Futter, Gassi, spielen, kuscheln) verteile ICH....diese Dinge kommen nur, wenn ICH es möchte und er ggf etwas dafür tut. Keine Leistung ohne Gegenleistung. Und Kommandos sind zu befolgen, egal wie lange Pepper darüber diskutiert oder nachfragt, ob ich das nun wirklich ernst meine ......mit Platz zum Beispiel :zwinkern2:
Das sind doch schonmal grundlegende Dinge, um ihm Sicherheit zu geben und mich als seine Chefin zu behaupten, oder????? bin etwas verwirrt......:denken24:
LG Mili