Benutzer389
Gast
Aber wenn jemand nunmal nich kann oder auch will, ist das doch seine Entscheidung. Wenn es mal zu so einer Situation käme, sagt sie doch selber, würde sie halt mit dem Hund zum Opa oder TA fahren, der das Spritzen übernimmt, das ist doch völlig legitim. Sie kann ja Hundi trotzdem das Pfötchen halten, also ist sie ja dann dabei. Schlimm fände ich nur, wenn der Hund aufgrund ihrer Phobie keine Spritzen bekäme, obwohl er sie braucht.
Und sich seine Schwächen einzugestehn und sie zu akzeptieren ist widerum eine Stärke, also habt Euch wieder lieb :jawoll::girllove:
Pfötchen halten. AUWEIA. :nachdenklich1: In den meisten Fällen sind es keine Phobien, sondern nur Hemmschwellen. War bei mir auch nicht anders. In mir hat sich alles gesträubt die Spritze zu setzen. Im Endeffekt war die erste Spritze für mich schlimmer als für Felix. Der nimmt so etwas im Vorbeigehen mit.