Sicherlich werden bei diesem Thema die Meinungen gründlich auseinander gehen, aber trotzdem möchte ich mal wissen was ihr davon haltet.
Heutzutage gibt es so viele verschiedene Hunderassen..
DSH, BCC, Englische und Französische Bulldogge, Dalmatiner, Jack Russel, der Chihuahua,...
Und nennt mir eine dieser über 400 bestehenden Rassen, de keine vererbbare oder rassespezifische Krankheit zu bemängeln hat, wo man nicht ständig jeden Hund durchchecken muss, damit er überhaupt für gesund erklärt werden kann.
Beim DSH ist es zum Beispiel HD, und bei dem Bully Augenkrankheiten, Atembeschwerden,...
Tierschützer nennen so etwas Qualzuchten, denn Züchter wollen dagegen kaum etwas tun. Sie züchten weiterhin Hunde deren Nasen eingedrückt sind, deren Körper über und über mit Falten bedeckt ist, aber gleichzeitig wollen sie "gesündere" Hunde verpaaren, um Krankheiten wie oben aufgelistet auszurotten.
Das ist aber so fast unmöglich.
Manche Rassen sind fast ausschließlich aus Hunden hervor gegangen, die Inzucht waren und nur ein einziges Großelternteil besaßen!
........................................................................................................
Nun, ich könnte hier noch einiges darüber aufzählen und mich dabei halb tot ärgern. Kommen wir zum Punkt.
Man kann dem nur entgegen beugen wenn man zur Blutauffrischung eine andere Rasse hineinkreuzt.
Beispiel:
Aussie + DSH
=
Aussie-DSH
Aussie-DSH + DSH
=
Aussie II-DSH
...und so weiter und so weiter..
Nach einigen Generationen könnten gesündere Hunde entstanden sein, die trotzdem dieser Rasse entstammen!
Natürlich ist mir klar, das so etwas viel Arbeit, Mühe und Zeitaufwand ist, aber es lohnt sich.
Meine Hündin Jill ist ja auch ein Mix. Nun vertrete ich ja die Meinung, das es so klappen kann!
Ihre Eltern wurden geplant verpaart, eben für gesündere Nachkommen. Und der dafür verantwortliche war ein Züchter von Golden Retrivern!!!
Er war der selben Meinung, dafür wurde er aus seinem Zuchtverband geschmissen. Er hattte seit Jahren keinen gesunden Wurf mehr. Offener Rücken, HD und Gehirntumore waren wenige von vielen Krabkheiten, die seine Nachzucht zu bemängeln hatte. Und das bei angeblichen gesunden Elterntieren. Schon komisch oder??
Dann hat er eine Entscheidung getroffen und seine Zuchthündin von einem Rüden decken lassen der einer anderen Rasse angehörte.
Und da machte züchten wieder Spaß. Keine schweren Krankheiten im Wurf, und das wo bei beiden Elterntieren in der sonstigen Nachzucht öfters HD-Vorfälle und so etwas vorgefallen war.
Nichts bei diesem Wurf.
Bis heute sind zwei Würfe aus dieser Verpaarung gefallen. Aus dem ersten stammt Jill.
Jill ist heute ein kerngesundes Mädchen und das hat mich schon etwas mehr überzeugt als Berichte von manchen Züchtern die an jedem ihrer Tiere tausende von Checks machen. Auch manch anderer der aus dem selben Grund zwei Hunde verschiedener Rasse verpaart hat die selben positiven Erfahrungen gemacht.
un bin ich gespannt, was haltet ihr davon?
glg Tessa
P.S.: Jill ist seit dem 11 Juli von einem Golden Retriver tragend und erwartet einen Wurf zum 13 September...
Heutzutage gibt es so viele verschiedene Hunderassen..
DSH, BCC, Englische und Französische Bulldogge, Dalmatiner, Jack Russel, der Chihuahua,...
Und nennt mir eine dieser über 400 bestehenden Rassen, de keine vererbbare oder rassespezifische Krankheit zu bemängeln hat, wo man nicht ständig jeden Hund durchchecken muss, damit er überhaupt für gesund erklärt werden kann.
Beim DSH ist es zum Beispiel HD, und bei dem Bully Augenkrankheiten, Atembeschwerden,...
Tierschützer nennen so etwas Qualzuchten, denn Züchter wollen dagegen kaum etwas tun. Sie züchten weiterhin Hunde deren Nasen eingedrückt sind, deren Körper über und über mit Falten bedeckt ist, aber gleichzeitig wollen sie "gesündere" Hunde verpaaren, um Krankheiten wie oben aufgelistet auszurotten.
Das ist aber so fast unmöglich.
Manche Rassen sind fast ausschließlich aus Hunden hervor gegangen, die Inzucht waren und nur ein einziges Großelternteil besaßen!
........................................................................................................
Nun, ich könnte hier noch einiges darüber aufzählen und mich dabei halb tot ärgern. Kommen wir zum Punkt.
Man kann dem nur entgegen beugen wenn man zur Blutauffrischung eine andere Rasse hineinkreuzt.
Beispiel:
Aussie + DSH
=
Aussie-DSH
Aussie-DSH + DSH
=
Aussie II-DSH
...und so weiter und so weiter..
Nach einigen Generationen könnten gesündere Hunde entstanden sein, die trotzdem dieser Rasse entstammen!
Natürlich ist mir klar, das so etwas viel Arbeit, Mühe und Zeitaufwand ist, aber es lohnt sich.
Meine Hündin Jill ist ja auch ein Mix. Nun vertrete ich ja die Meinung, das es so klappen kann!
Ihre Eltern wurden geplant verpaart, eben für gesündere Nachkommen. Und der dafür verantwortliche war ein Züchter von Golden Retrivern!!!
Er war der selben Meinung, dafür wurde er aus seinem Zuchtverband geschmissen. Er hattte seit Jahren keinen gesunden Wurf mehr. Offener Rücken, HD und Gehirntumore waren wenige von vielen Krabkheiten, die seine Nachzucht zu bemängeln hatte. Und das bei angeblichen gesunden Elterntieren. Schon komisch oder??
Dann hat er eine Entscheidung getroffen und seine Zuchthündin von einem Rüden decken lassen der einer anderen Rasse angehörte.
Und da machte züchten wieder Spaß. Keine schweren Krankheiten im Wurf, und das wo bei beiden Elterntieren in der sonstigen Nachzucht öfters HD-Vorfälle und so etwas vorgefallen war.
Nichts bei diesem Wurf.
Bis heute sind zwei Würfe aus dieser Verpaarung gefallen. Aus dem ersten stammt Jill.
Jill ist heute ein kerngesundes Mädchen und das hat mich schon etwas mehr überzeugt als Berichte von manchen Züchtern die an jedem ihrer Tiere tausende von Checks machen. Auch manch anderer der aus dem selben Grund zwei Hunde verschiedener Rasse verpaart hat die selben positiven Erfahrungen gemacht.
un bin ich gespannt, was haltet ihr davon?
glg Tessa
P.S.: Jill ist seit dem 11 Juli von einem Golden Retriver tragend und erwartet einen Wurf zum 13 September...