Papierkram

Ich persönlich würde die Finger davon lassen. Klingt nicht sehr seriös

- - - Aktualisiert - - -

Ich persönlich würde die Finger davon lassen. Klingt nicht sehr seriös
 
Na ja. Dem TE ist ja bewusst, dass es nicht so seriös ist und das es wahrscheinlich keine Untersuchung bei den Eltern gab.
@Sanshu: ist MDR 1 bei den Borders ein Thema?
Wenn ja würde ich da nachfragen. Sollte der Hund -/-, also betroffen sein, muss man bei der Wahl der Medis aufpassen. Und man sollte aufpassen, dass der Hund keine Pferdeäpfel frisst weil da enthaltene Rückstände von Wurmmitteln gefährlich werden können.
Augenkrankheiten sind beim Border auch ein Thema. Nur. Dass es euch bewusst ist. CEA, PRA und und.

Was ich auch noch anmerken will: Wenn das ganze ein tatsächlicher Ups Wurf ist, okay. Aber wenn die öfter solche Würfe haben, oder das gezielt machen, würde ich das nicht unterstützen. Das ist dann planlos mehr Hunde in die Welt gesetzt. Ohne Zuchtziel, ohne beachten der Gesundheit... Dann würde ich lieber einen Hund aus dem Tierheim nehmen, als sowas zu unterstützen.
 
Was heißt hier seriös?
Kauft beim Züchter, die sind alle seriös?Tut mir leid, da fehlt mein Verständnisses für,sicher ich habe einmal schlechte Erfahrung gemacht.
Ich habe absichtlich KEINEN Züchter gesucht.
Und Glück gehört dazu einen sogen. Üps Wurf zu bekommen und auch wenn das eine Hobbyzucht wäre.
Würde mir das auch egal sein, ich habe einen gesunden Hund von Anfang an und wenn ich mir hier so manch Krankheitsträger ansehe,
Wo kommen die wohl alle her?
Meine nicht die aus der Rettung oder Heimen.
 
Nach Geschäftsmodell sieht das überhaupt nicht aus, eher nach Versehen. Die Unterbringung ist ja auch improvisiert und die meisten anderen Welpen wurden an Bekannte abgegeben. Kann natürlich alles gelogen sein, aber die Inszenierung samt Kinder der Familie wäre schon ein bisschen zu perfekt.
 
Was heißt hier seriös?
Kauft beim Züchter, die sind alle seriös?
Bitte nenne mal die Stelle wo das geschrieben wurde. Es wird immer wieder darauf hingewiesen, auch den Züchter im Verein unter die Lupe zu nehmen.
Ich habe absichtlich KEINEN Züchter gesucht.
Und Glück gehört dazu einen sogen. Üps Wurf zu bekommen und auch wenn das eine Hobbyzucht wäre.
Würde mir das auch egal sein, ich habe einen gesunden Hund von Anfang an und wenn ich mir hier so manch Krankheitsträger ansehe,

Wie gut, dass deine Ansichten nicht das Maß der Dinge sind.

Wo kommen die wohl alle her?
Meine nicht die aus der Rettung oder Heimen.
Ich weiß, wo sie noch nicht herkommen. Vom seriösen Züchter.

Es ist doch einfach die Sache, dass man Hunde nicht ohne Plan vermehrern und mixen muss. Ist es mir egal ob ich eine bestimme Rasse nehme, dann geh ich doch lieber ins Tierheim und nehme mir dort einen, da bekommt man das selbe und unterstütze nicht ungewollt Menschen, die Geld mit ein paar Welpen machen wollten, oder die zu verantwortungslos zum aufpassen sind oder die die meinen es gibt einfach noch nicht genug Hunde auf der Welt. (Anmerkung: das ist gar nichts gegen die Hundchen die da raus kommen. Die sind so toll wie jeder andere auch)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

ich würde den Welpen definitiv nicht nehmen.
Einen Mischling bekommst du im Tierheim, dort warten viele Hunde auf ein neues Zuhause.
Manchmal braucht es Zeit und Geduld, den passenden Hund zu finden.

Einen Vermehrer würde ich persönlich nicht unterstützen, egal, was dieser mir erzählen würde, warum der Wurf zustande kam.

Wie wurden die Welpen auf die Umwelt vorbereitet?
Kennen sie Autos, fremde Menschen, kleine Kinder, Fahrräder, Jogger, verschiedene Untergründe, Geräusche und fanden auch schon Ausflüge außerhalb des Bauernhofes statt?

Für mich persönlich käme bei einem Welpen nur ein seriöser Züchter infrage, also in deinem Fall entweder ein Labrador oder ein Border Collie, wobei man sich über die zuletzt genannte Rasse besonders gut informieren sollte.
Beide Rassen sind relativ gegensätzlich und könnten sich als "ein Hund" gegenseitig "im Weg stehen".
Würde ich einen Mischling wollen, gäbe es nur einen Weg:
Tierschutz...

LG Leo
 
Nach Geschäftsmodell sieht das überhaupt nicht aus, eher nach Versehen. Die Unterbringung ist ja auch improvisiert und die meisten anderen Welpen wurden an Bekannte abgegeben. Kann natürlich alles gelogen sein, aber die Inszenierung samt Kinder der Familie wäre schon ein bisschen zu perfekt.

Manche Familien wollen auch gerne mal ein paar süße Welpen haben, nicht alle Vermehrer sind kaltblütig oder produzieren einen Wurf nach dem anderen. Einen "echten" Ups-Wurfz zu haben ist wenn die Person halbwegs verantwortungsvoll handelt unter "normalen" Bedingungen halt schwierig, wenn die Hündin nicht grad ganz unerwartet ausbüchst. Und dann war es immer noch eine Entscheidung, der Hündin keine "Spritze danach" zu geben. Da sollte man meiner Meinung danndoch wenigstens Gesundheitstests bei den Welpen und so weit es noch "rechtzeitig" geht auch schon vorher bei der eigenen Hündin und soweit verfügbar auch dem Vater finanzieren und für die komplette TA-Versorgung der Welpen sorgen. BCs allein haben einige potentielle Erbkrankheiten - MDR 1 Test ist da super wichtig, wollten sie beim einen TA/Tierklinik am liebsten auch bei meiner Hündin gleich noch machen, obwohl beide Eltern getestet sind und sie es eigentlich nicht haben KANN, und der andere TA gibt BCs gleich bestimmte Medikamente möglichst nicht, zur SIcherheit. Epilepsie und zusammenhängende neurologische Dinger sind beim BC auch ein Thema.

Grade keine Zeit, mehr zu schreiben, aber sehe es ehrlich gesagt wie SchweizerSocke. Wenn Züchter ist mir egal ob "richtig" (was auch immer das heißt) oder Hobbyzüchter, solange auf alle solchen Dinge geachtet wurde und u.a. Gesundheitstests vorliegen, aber eben so oder Tierschutz.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schliesse mich auch SchweizerSocke an.

Ich habe ja auch ein Mischling, wo Border Collie drin ist, auch von so einer Art
Bauernhof.

Ich liebe den Hund über alles, würde es aber so nicht mehr machen.

Sie kam völlig verwurmt, mit Giardien voll bei mir an. Angeblich aber 3 x entwurmt worden.
Impfass gab es.

Sie hat jetzt IBD; Helicobacter, chron. Gastritis. TÄ und Klinik gehen davon aus, das sie das schon alles mitgebracht hat. Durch die mangelhafte Versorgung in ihren ersten 8 Wochen.

Mehrere Tausend Euro TA Kosten sind in 21 Monaten angefallen.

Gut man kann überall Pech haben. Aber eine vorbildliche Aufzucht hätte
das verhindern können.


Aber zum Tierschutz, ist jetzt etwas OT aber, ich kenne Fälle die bewusst nicht zum
Tierschutz sind, weil sie die Auflagen/Bedingungen nicht erfüllen können oder wollen.

Die gehen dann dahin wo nicht gefragt wird und schon gar nicht das zuhause kontrolliert
wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
So kann man das widerum auch nicht sagen.

Wir hatten von 1988-2005 einen Pudel von einem guten Züchter, und der hatte wirklich einen guten Ruf, war auch in Hundeverbänden.

Wir waren damals auf Austellungen, er war Weltsieger, Bundessieger, u.s.w alles immer V1,
aber vor TA Kosten und Erkrankungen hat uns das auch nicht geschützt.

Ich möchte nicht schreiben was da alles war. Wobei das aber nicht beim Welpen/jungen Hund
war. Die Kosten fingen erst an so ab 8 Jahren. Bei anderen HH aber auch. Von den vielen HH mit Hunden die man trifft, gibt es fast keinen wo nichts ist.

Deshalb habe ich gesagt, ich gehe diesesmal nicht zum Züchter.

Ich schrieb ja, es kann überall was sein.

Aber ein gute Aufzucht ist Gold wert. Wie ich an meiner Hündin jetzt sehe, die das nicht hatte.

Die mit Welpenfutter vom Ja aufgezogen wurde. 2 Dosen am Tag für 9 Hunde.
 
Zuletzt bearbeitet:



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben