Mobbingopfer wie schützen ?

Scara, du KANNST da dann nix machen. Ein Hund, der Mobbingopfer ist und generell noch Probleme damit hat, sich in brenzlichen Situationen am Halter zu orientieren, kommt halt nicht von der Schlepp.

Hinterherrennen kann man versuchen.

Grundsätzlich dann an der Bindung arbeiten und darauf hinarbeiten, dass der Hund eben in solchen Momenten zu einem kommt.
 
Ich habs mir damals einfach gemacht, wer sich in meinem Dunstkreis von 3m befindet und Schutz sucht bekommt ihn auch. Ohne wenn und aber. Wer aber in 50Metern Entfernung meint rumdallern zu müssen, hat eher Pech gehabt.

Natürlich schreite ich auch ein wenn ich seh dass es in 50Meter Entfernung heiß hergeht und die anderen Hunde meinen bspw. den Weg abschneiden, aber das ist viel seltener geworden. :jawoll:
 
Denise, Felix arbeitet auch immer an unserer Bindung. Er sorgt dafür, dass Muttern ganz schnell zu ihm galoppiert. :happy2:

Mittlerweile lässt er Muttern auch seine Gefechte regeln:winken3:.
 
Ich muss aber auch sagen... wenn man die Körpersprache gut lesen gelernt hat, dann merkt man sofort, also auch in nähester Nähe, wann ein Hund ein potentieller Mobber ist und genau darum solls in Raufergruppen gehen:

Körpersprache einschätzen lernen und sowas im Keim ersticken.

Also beim geringsten pöbelnden Anzeichen in meiner Nähe schon die Situation unterbinden.
 
Denise, genau DAS ist es. Ich sehe bei Felix sofort, was er plant und andere Hunde kann ich mittlerweile sehr gut einschätzen, weil ich anhand von Felix Reaktion sehe wie sie ticken.
 



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