Hallo zusammen,
leider muss ich auch schon nach der Vorstellung euch hier mal um Rat fragen.
Folgender Sachverhalt:
Unser Mogli (Labrador, etwas größer als normal, 10 Jahre) hat, wie sich leider erst nach einem TA-Wechsel herausstellte, eine schwere Hüftarthrose hat. Links sehr schlimm, rechts auch etwas. Der Arzt sagte, es gäbe zwei Möglichkeiten: a) ein restliches Leben lang Tabletten oder links ein neues Hüftgelenk.
Zudem hat er auch einen verknöcherten alten Bandscheibenvorfall und eine angeborene Hüftfehlstellung
Der Rest war laut TA für einen 10 jährigen Labrador bemerkenswert gut (super Organe, tolle Zähne und mit aktuell ac 45 kg nicht mal wirklich Übergewicht aufgrund der Größe), allerdings nimmt er seit etwa 2 Jahren Schilddrüsentabletten.
Nun stellt sich natürlich die Frage, wie wir ihm am besten helfen können.
- Ein künstliches Hüftgelenk scheidet für uns alle schon aus, da wir ihn in diesem Alter so eine schwere OP nicht zumuten möchten und wir auch schon viel negatives gelesen haben
- Tabletten wären zwar eine Möglichkeit, aber nicht, dass er sich aufgrund der schmerzstillenden Wirkung übernimmt und sich mehr kaputt macht.
Nun sind wir auf folgende Behandlungen gekommen:
- Behandlung mit kleinen Goldkügelchen
- Durchtrennung der Nerven
Und wie es leider so ist, findet man im Internet alles und nichts.
Mich würden eure persönlichen Meinungen und vor allem Erfahrungswerte interessieren.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße an alle,
Mathias
-
leider muss ich auch schon nach der Vorstellung euch hier mal um Rat fragen.
Folgender Sachverhalt:
Unser Mogli (Labrador, etwas größer als normal, 10 Jahre) hat, wie sich leider erst nach einem TA-Wechsel herausstellte, eine schwere Hüftarthrose hat. Links sehr schlimm, rechts auch etwas. Der Arzt sagte, es gäbe zwei Möglichkeiten: a) ein restliches Leben lang Tabletten oder links ein neues Hüftgelenk.
Zudem hat er auch einen verknöcherten alten Bandscheibenvorfall und eine angeborene Hüftfehlstellung
Der Rest war laut TA für einen 10 jährigen Labrador bemerkenswert gut (super Organe, tolle Zähne und mit aktuell ac 45 kg nicht mal wirklich Übergewicht aufgrund der Größe), allerdings nimmt er seit etwa 2 Jahren Schilddrüsentabletten.
Nun stellt sich natürlich die Frage, wie wir ihm am besten helfen können.
- Ein künstliches Hüftgelenk scheidet für uns alle schon aus, da wir ihn in diesem Alter so eine schwere OP nicht zumuten möchten und wir auch schon viel negatives gelesen haben
- Tabletten wären zwar eine Möglichkeit, aber nicht, dass er sich aufgrund der schmerzstillenden Wirkung übernimmt und sich mehr kaputt macht.
Nun sind wir auf folgende Behandlungen gekommen:
- Behandlung mit kleinen Goldkügelchen
- Durchtrennung der Nerven
Und wie es leider so ist, findet man im Internet alles und nichts.
Mich würden eure persönlichen Meinungen und vor allem Erfahrungswerte interessieren.
Was meint ihr dazu?
Liebe Grüße an alle,
Mathias
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