- Erster Hund
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- Vierter Hund
- 5 Katzen
Diese Doppelmoral, wenns um Familienmitglieder geht, hängt mir sowas von zum Hals raus:
"Hunde kauft man nicht, Hunde adoptiert man! Weil Hunde Familienmitglieder sind!!!!!!!!1!elf!1"
Mal abgesehen davon, dass das Meinungs- und nicht Tatsachensache ist...
Verstehe ich das alles richtig? Hunde sind vollwertige Familienmitglieder? Würde ich diese Dinge mit einem menschlichen Familienmitglied tun, würde ich wohl mit Fritzl die Zelle oder zumindest die Medien teilen:
-mal eben in anderleute Leben marschieren und einen von ihnen mitnehmen ohne dessen informierte Zustimmung zu haben, weil er sich nicht gescheit ausdrücken und damit kein rechtlich gültiges Einverständnis geben kann
-mal eben dein "Familienmitglied" im Garten, Käfig, Zimmer einsperren wie's dir passt oder zumindest Leine dran und bestimmen, wann's wo hingeht. Vielleicht sogar Stachler, Würger, Shocker...
-beibringen, sich nicht verbal zu verständigen außer mit Erlaubnis
-100% seines Lebens kontrollieren und bestimmen und ihn jeglicher Wahlfreiheit und Selbstbestimmung berauben
-total okay, zu beschließen, dass er keine Kinder oder gar Sex mehr haben kann
-total okay, ohne seine Meinung einzubeziehen, seine Ernährung festzulegen, denn nicht nur konnte er sich nicht aussuchen, bei dir zu landen, er kann auch seinen Aufenthalt kaum selber gestalten, außer es stört dich grad nicht
-wehe, er gehorcht nicht
-du kannst dieses Familienmitglied 100% von dir abhängig machen und dann abhängen, wenns nicht mehr in dein Leben passt.
-wird es krank, wird darüber erstmal im Internet gelabert und geflennt, anstatt gleich ins KH zu gehen
-zustimmungsunfähig hin oder her, wenn du denkst, dein Familienmitglied leidet, isses tot
-du kannst dein Familienmitglied anscheinend total erniedrigen mit albernen Frisuren und Kostümen weil es den Grips eines Dreijährigen hat und nicht kapiert, was los ist
-Familienmitglied muss mal? Blase schmerzt schon? Pech, du bestimmst, wann das Klo benutzt werden darf
...aber für das Familienmitglied Geld zu bezahlen, um es in die Familie zu nehmen, DAS ist unmoralisch? Ob zur Adoption oder Verkauf, mit Menschen könnte man das nicht so ohne weiteres. Und adoptierte Kinder, die sind sowas von gekauft, ich meine hallo 20.000 Euro, wie ernährt man das Kind nach so ner Summe noch? Anscheinend sind nur reiche Leute gute Eltern oder was...
Nur Kinder, Pflegefälle, und Subs in BDSM-Beziehungen könnte man auch nur annähernd legal so behandeln, wie wir Hunde behandeln, also nein, ein Hund ist kein Familienmitglied, wenn es sich nicht gerade um die Fritzl Familie handelt. So geht man mit Familie nicht um. Okay, mit Hunden kann man da wenig anders machen, aber dann soll man wenigstens nicht rumheucheln, als sei Kauf/Verkauf unethisch, wenn alles andere auch fragwürdig ist - dem Hund ist egal, ob er gekauft wurde oder adoptiert, andere Dinge kriegt er schon eher mit... Wenn man schon vermenschlicht. Dann muss man nämlich in beide Richtungen vermenschlichen!
Und das bringt mich zum nächsten! Wenn ein guter Mensch nur adoptiert und nicht kauft oder selbst züchtet, dann bitte auch keine Kinder! Die Erde ist von Menschen so überbevölkert, wie Tierheime und Straßen von armen, armen Hunden. Beiderlei Spezies siechen ohne Familie vor sich hin und sterben. Wenn Hunde Familienmitglieder sind und auf den Rang eines Menschen erhoben werden, dann sollte man wirklich beide Spezies gleich behandeln, aber neeeeeeeee, das niedliche Baby doch bitte vom eigenen Blut gelle :denken24:
Ich bin voll fürs adoptieren (beider Spezies). Aber auch für den informierten Kauf von guten Züchtern. Nur sind Züchterfreunde irgendwie Adoptieren toleranter gegenüber, als es oft umgekehrt der Fall ist...
*göbel reiher würg*
"Hunde kauft man nicht, Hunde adoptiert man! Weil Hunde Familienmitglieder sind!!!!!!!!1!elf!1"
Mal abgesehen davon, dass das Meinungs- und nicht Tatsachensache ist...
Verstehe ich das alles richtig? Hunde sind vollwertige Familienmitglieder? Würde ich diese Dinge mit einem menschlichen Familienmitglied tun, würde ich wohl mit Fritzl die Zelle oder zumindest die Medien teilen:
-mal eben in anderleute Leben marschieren und einen von ihnen mitnehmen ohne dessen informierte Zustimmung zu haben, weil er sich nicht gescheit ausdrücken und damit kein rechtlich gültiges Einverständnis geben kann
-mal eben dein "Familienmitglied" im Garten, Käfig, Zimmer einsperren wie's dir passt oder zumindest Leine dran und bestimmen, wann's wo hingeht. Vielleicht sogar Stachler, Würger, Shocker...
-beibringen, sich nicht verbal zu verständigen außer mit Erlaubnis
-100% seines Lebens kontrollieren und bestimmen und ihn jeglicher Wahlfreiheit und Selbstbestimmung berauben
-total okay, zu beschließen, dass er keine Kinder oder gar Sex mehr haben kann
-total okay, ohne seine Meinung einzubeziehen, seine Ernährung festzulegen, denn nicht nur konnte er sich nicht aussuchen, bei dir zu landen, er kann auch seinen Aufenthalt kaum selber gestalten, außer es stört dich grad nicht
-wehe, er gehorcht nicht
-du kannst dieses Familienmitglied 100% von dir abhängig machen und dann abhängen, wenns nicht mehr in dein Leben passt.
-wird es krank, wird darüber erstmal im Internet gelabert und geflennt, anstatt gleich ins KH zu gehen
-zustimmungsunfähig hin oder her, wenn du denkst, dein Familienmitglied leidet, isses tot
-du kannst dein Familienmitglied anscheinend total erniedrigen mit albernen Frisuren und Kostümen weil es den Grips eines Dreijährigen hat und nicht kapiert, was los ist
-Familienmitglied muss mal? Blase schmerzt schon? Pech, du bestimmst, wann das Klo benutzt werden darf
...aber für das Familienmitglied Geld zu bezahlen, um es in die Familie zu nehmen, DAS ist unmoralisch? Ob zur Adoption oder Verkauf, mit Menschen könnte man das nicht so ohne weiteres. Und adoptierte Kinder, die sind sowas von gekauft, ich meine hallo 20.000 Euro, wie ernährt man das Kind nach so ner Summe noch? Anscheinend sind nur reiche Leute gute Eltern oder was...
Nur Kinder, Pflegefälle, und Subs in BDSM-Beziehungen könnte man auch nur annähernd legal so behandeln, wie wir Hunde behandeln, also nein, ein Hund ist kein Familienmitglied, wenn es sich nicht gerade um die Fritzl Familie handelt. So geht man mit Familie nicht um. Okay, mit Hunden kann man da wenig anders machen, aber dann soll man wenigstens nicht rumheucheln, als sei Kauf/Verkauf unethisch, wenn alles andere auch fragwürdig ist - dem Hund ist egal, ob er gekauft wurde oder adoptiert, andere Dinge kriegt er schon eher mit... Wenn man schon vermenschlicht. Dann muss man nämlich in beide Richtungen vermenschlichen!
Und das bringt mich zum nächsten! Wenn ein guter Mensch nur adoptiert und nicht kauft oder selbst züchtet, dann bitte auch keine Kinder! Die Erde ist von Menschen so überbevölkert, wie Tierheime und Straßen von armen, armen Hunden. Beiderlei Spezies siechen ohne Familie vor sich hin und sterben. Wenn Hunde Familienmitglieder sind und auf den Rang eines Menschen erhoben werden, dann sollte man wirklich beide Spezies gleich behandeln, aber neeeeeeeee, das niedliche Baby doch bitte vom eigenen Blut gelle :denken24:
Ich bin voll fürs adoptieren (beider Spezies). Aber auch für den informierten Kauf von guten Züchtern. Nur sind Züchterfreunde irgendwie Adoptieren toleranter gegenüber, als es oft umgekehrt der Fall ist...
*göbel reiher würg*