Histiozytäres Sarkom, wer hat Erfahrungen

Mein Hund lahmt seit etwa einem Jahr, zunächst nur leicht, seit März sehr stark. Unzählige Besuche bei diversen Tierärzte haben nichts gebracht, es hieß immer die Bizepssehne sei entzündet und das dauert eben.
Es gab immer mal wieder bessere Phasen. Im Juli war ich dann erneut in der Klinik Röntgen, Ultraschall und Biopsie, weil sich plötzlich doch ein dunkler Schatten auf den Röntgen darstellte. Alles ohne besonderen Befund, nur ich sollte mit den Hund wegen den Schatten ins ct. Das war dann erst im September, weil der Hund plötzlich so ein unfassbar dickes Bein bekam von oben bis unten, dass der Radiologe sagte, das muss erst wieder dünn.
Also kühlen kühlen kühlen.
Vor 14 Tagen war es denn so weit. Hund im CT und noch in der gleichen Narkose wurde er operiert, weil das Gewebe total nekrotiisch war und sofort rausmussten.
Eine Woche später kam der Bericht aus den Labor und alle waren geschockt, da Nekrosen offenbar nicht gerade für einen Tumor sprechen aber das Ergebnis ist eindeutig.
Nun bitte ich um Erfahrung. Der Hund ist zur Zeit gesund und vital und man merkt nichts. Aber das es 1-1,5 Jahre gut geht,,hab ich auch beim googeln nirgends gelesen. Also der Verlauf und die nekrosen passen einfach nicht zum Befund.Aber der Tierarzt sagt, falsch positive Ergebnisse sind nicht möglich.
Die Lunge und alles ist frei, Blutwerte top
 



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