Ersthund = Mops: Zweithund = Australian Shepherd?

@Sonntagskind: Jaaaaa ein zweiter Mops wäre prinzipiell auch klasse und ich habe darüber auch schon nachgedacht (dann ein schwarzes) ABER ich habe so ein großes Interesse mit einem Hund zu arbeiten, einem Hund das einen Will to please besitzt und ich komme auch vom Aussehen eines Aussies nicht hinweg (red merle..ein Traum..) und habe ja auch schon bei 2 Züchtern Aussies live erleben dürfen.
 
Was du auch bedenken musst ist das ein Aussie ein ausgebräkter Schutzinstinkt haben KANN....

Aber ich mache mit meinen Zwei ( Aussie und Border ) auch vieeel einseln und es klappt ;-)
 
Es gibt Hunde, die wehren sich und andere versuchen es erst gar nicht. Aber den "Schutz", den sie braucht kannst du ihr dann (hoffentlich) geben. :zwinkern2:


Mh, wieso sollte man zwei unterschiedlichen Charakteren nicht gerecht werden können? :)

Ich kenne einige Mensch+Hund+Hund-Gespanne, wo die Hunde nicht unterschiedlicher sein könnten und dort wird auch auf beide Hunde eingegangen, sich gekümmert und gesorgt - ich denke nicht, dass diese Hunde "leiden". Manchmal tut ein "Gegensatz" vielleicht sogar ganz gut... :)
Gut wenn der Beruf "Hund" ist, ist es bestimmt möglich...oder zwei Personen. Aber eine Person mit 2 so unterschiedlichen Hunden sehe ich persönlich als problematisch....wenn derjenige noch andere Verpflichtungen außerhalb vom Hund hat....erinnert mich an Couchpotatoe und Discomaus....nur meine Meinung....
 
Na ja, wenn ich nehme mal meine drei Hunde als Beispiel.

Meine drei Mädels sind CKCS und sie können unterschiedlicher gar nicht sein.
Ich habe hier einen "Flummi", sie will den ganzen Tag bespaßt werden und steht quasi unter Strom (überhaupt nicht Rassetypisch).
Die andere ist auch sehr agil, kann aber auch 20 Stunden am Tag schlafen, wenn man sie lässt.
Die dritte hat keine Lust überhaupt i-was zu machen. Sie mag nicht Gassi, am liebsten nur in den Garten. Kuscheln ist auch doof und Frauchens "Befehle" werden niemals umgesetzt.

So unterschiedlich sind die Mädels, ich hätte mir auch drei verschiedene Rassen ins Haus holen können.
Vernarrt bin ich in alle drei :girllove:
 
Zuletzt bearbeitet:
@ sugarbabe
Warum? Das ist doch völliger Quatsch.
ich lebe ohne Partner. Meine ersten Hunde waren die Westies, zu ihnen kam dann meine Staff/Rottweilerhündin, sowohl grössenmässig, als auch charakterlich trennen die drei, ganze Welten. Selbst die beiden Westies könnten Unterschiedlicher nicht sein.
Darauf folgten dann die Schäferhunde, wieder eine völlig andere Kategorie Hund, zwischenzeitlich zog dann mein Chinese Crested ein, im Bezug auf Wesen und körperliche Gegebenheiten, ein weiteres Extrem zu dem damals bestehenden Rudel.

Warum sollte es nicht klappen? Dann wäre die Haltung von gemischten Hundegruppen schlicht nicht möglich. Ja, die unterschiedlichen Hunde, haben unterschiedliche Bedürfnisse, na und?
Wenn man sich dessen bewusst ist, spielt das aber sowas von keine Rolle und ob sich die Hunde später verstehen, ist alles andere als rasseabhängig.
 
die richtige Mischung

Also ich hätte auch absolut keine Bedenken wegen Größenunterschied, Charakter etc.etc. ! Und wenn du Zeit und Lust hast auf nen* Aussie, dann hol dir einen ! Ich hab damals (vor 9 Jahren) zu meiner 6 Monate alten kleinen Lilly (sie war damals ca. 25cm groß) noch die Joya geholt (diese war mit 4 Monaten ca. 35cm groß) und die Beiden wuchsen zusammen auf... es gab niemals Probleme, Joya ging dann später ganz vorsichtig mit Lilly um und Lilly bemutterte Joya wie ihre Mama obwohl sie selbst noch ein Hundekind war ! Ich denke wirklich es hängt nicht von Größe oder Temperament und Charakter ab ob Hunde harmonieren sondern von den Individuen selbst... Und der Mensch als Hundehalter hat fast alles in der Hand ob ein Zusammenleben funktioniert oder nicht... ist meine Meinung :jawoll:
 
... und ich komme auch vom Aussehen eines Aussies nicht hinweg (red merle..ein Traum..) und habe ja auch schon bei 2 Züchtern Aussies live erleben dürfen.

Ja das kenne ich. Letztes Jahr waren wir auch bei einem Aussie-Züchter, der Welpe war schon so gut wie ausgesucht :girllove:
Leider spielten unsere Nachbarn (Eigentümergemeinschaft) nicht mit und der Welpe wurde anderweitig vergeben. Ich weine ihm heute noch nach, weil ich Fotos von ihm (ausgewachsen) gesehen habe und er ist noch schöner als damals schon. Aber nur darum geht es eben nicht.

Nun arbeite ich halbtags und merke, dass ich eigentlich gar nicht genug Zeit aufbringen könnte, die ein Aussie benötigt.
Man redet sich vieles schön, wenn man die rosarote Brille auf hat - den Fehler will ich nicht auf Kosten des Hundes machen.

Wenn du aber die Zeit hast - dann denke ich, passt das schon!
 
Meine Nada, knappe 40cm bei 8kg, hat ihre "Ziehtochter" (am Ende 70cm mit 42kg) auch gut erzogen.
Größenunterschiede spielen oft weniger eine Rolle, als der Mensch denkt.
 
Na ja, wenn ich nehme mal meine drei Hunde als Beispiel.

Meine drei Mädels sind CKCS und sie können unterschiedlicher gar nicht sein.
Ich habe hier einen "Flummi", sie will den ganzen Tag bespaßt werden und steht quasi unter Strom (überhaupt nicht Rassetypisch).
Die andere ist auch sehr agil, kann aber auch 20 Stunden am Tag schlafen, wenn man sie lässt.
Die dritte hat keine Lust überhaupt i-was zu machen. Sie mag nicht Gassi, am liebsten nur in den Garten. Kuscheln ist auch doof und Frauchens "Befehle" werden niemals umgesetzt.

So unterschiedlich sind die Mädels, ich hätte mir auch drei verschiedene Rassen ins Haus holen können.
Vernarrt bin ich in alle drei :girllove:


:zustimmung:
Ich sehe das genauso. Meine beiden sind auch total unterschiedlich, obwohl sie einer Rasse angehören.
Ich mache halt was getrennt mit ihnen. Spaziergänge sind meist gemeinsam. Aber der Eine macht eben noch mehr Sport, der Andere mehr Kopfarbeit. Da bleiben sie halt auch mal abwechselnd zu Hause.

Ein Mops kann übrigends ein recht ausdauernder, sportlicher Hund sein. Er wird nur leider immer zum Schoßhund degradiert.
Ein Lagotto ist auch ein schöner Hund (ein Verwandter von meinen :D). Er arbeitet gern (das muss man mit ihm auch) aber er ist nicht ganz so anspruchsvoll wie ein Aussie, soweit ich weiß.
 
@ sugarbabe
Warum? Das ist doch völliger Quatsch.
ich lebe ohne Partner. Meine ersten Hunde waren die Westies, zu ihnen kam dann meine Staff/Rottweilerhündin, sowohl grössenmässig, als auch charakterlich trennen die drei, ganze Welten. Selbst die beiden Westies könnten Unterschiedlicher nicht sein.
Darauf folgten dann die Schäferhunde, wieder eine völlig andere Kategorie Hund, zwischenzeitlich zog dann mein Chinese Crested ein, im Bezug auf Wesen und körperliche Gegebenheiten, ein weiteres Extrem zu dem damals bestehenden Rudel.

Warum sollte es nicht klappen? Dann wäre die Haltung von gemischten Hundegruppen schlicht nicht möglich. Ja, die unterschiedlichen Hunde, haben unterschiedliche Bedürfnisse, na und?
Wenn man sich dessen bewusst ist, spielt das aber sowas von keine Rolle und ob sich die Hunde später verstehen, ist alles andere als rasseabhängig.


Ich schrieb, das es meine pers. Meinung/Erfahrung ist....kenne weder Dein Leben, noch Dich! Deshalb maße ich mir auch nicht an, andere Meinungen als Quatsch zu bezeichnen, die lediglich einen Rat geben möchten....
 



Hundeforum.com - Partnerseiten :
Heilkundeforum.com | Veggieforum.de | Herrchen-sucht-Frauchen.de

Hundeforum.com ⇒ Das freie & unabhängige Hundeforum unterstützen:

Zurück
Oben