Einschläferung - hat der Hund kein Recht auf einen natürlichen Tod?

Bubuka

Gesperrt
Das Thema liegt mir am Herzen.
Immer wieder lese ich: Der Hund zeigt dir, wann es so weit ist. Du musst deinem Hund den letzten Dienst erweisen. Der Hund soll nicht leiden. Der Hund soll in Würde sterben.

Grundsätzlich stimme ich diesen Aussagen zu.
Ich habe sehr viele alte Hunde bis zum Tod begleitet und auch Menschen.
Seitdem sehe ich vieles anders.

Aber wann und wie zeigt der Hund, dass er sterben möchte? Wie erkennt man, dass man diese Zeichen nicht falsch interpretiert?

Was ist der letzte Dienst? Kann der letzte Dienst nicht auch bedeuten, dass man einfach bei seinem Hund bleibt, wenn er geht?

Dass man nur Schmerzen lindert, aber nicht in den natürlichen Sterbeprozess eingreift und diesen radikal mit einer Einschläferung abkürzt? Bedeutet "Würde" nicht auch, dass der Hund den Zeitpunkt seines Todes möglichst selbst wählt?

Natürlich gibt es Fälle, in denen die Einschläferung eine Qual beendet.
Wenn die Schmerzen sich nicht mehr behandeln lassen. Wenn der Hund zu ersticken droht.
Aber diese Frage: "Wann muss ich meinen Hund einschläfern lassen, wann ist der richtige Zeitpunkt?" - ist in sehr vielen Fällen eher die Frage, wie belastbar ist der Hundehalter? Kann er mit dem Sterben umgehen?

Nach meiner Schätzung werden über die Hälfte aller Hunde eingeschläfert, weil der Hundehalter nicht in der Lage ist, etwas auszuhalten oder weil der Tierarzt nicht weiter weiß.
Viele Hunde könnten noch leben, wenn die Menschen nicht so eine Angst vor Krankheit und Tod hätten.
(Von den Hundehaltern, die sich mit der Pflege eines alten Hundes überfordert fühlen, will ich hier gar nicht sprechen.) Warum überlässt man nicht dem Hund die Entscheidung????

Ich bin nicht im eigentlichen Sinne religiös.
Aber das Wunder des Lebens, der ewige Kreislauf von Geburt und Tod sind mir heilig.

Wenn ich die Wunder der Natur sehe, wenn ich Geburt und Tod fernab von der Schulmedizin erlebe - dann fühle ich die Verbundenheit mit einem größeren Ganzen. Das ist ein unglaubliches Gefühl von Vertrauen, Geborgenheit und Sicherheit.

Wird in diesen natürlichen Prozess eingegriffen - egal ob bei der Geburt oder beim Sterben - dann werden diese Lebewesen nicht diese große Verbundenheit spüren. Sie erleben Angst und Ohnmacht, weil sie nicht in ihrem eigenen Rhythmus in das Leben eintreten dürfen und das Leben nicht dann verlassen dürfen, wenn sie selbst wirklich so weit sind.
 
Schwieriges, aber sicherlich sehr wichtiges Thema.
WER entscheidet und vor allem WANN?

Und auch ich rede hier nicht von einem überfahrenem Hund der sämtlich Knochen inkl. Rückrat gebrochen hat.

Auch ich habe schon Hunde "erlöst". Aber habe ich sie wirklich erlöst? Oder umgebracht? Diese Frage beschäftigt mich auch 10 Jahre später noch.
War es richtig? Hätte man noch warten müssen? Wäre es besser geworden? Oder hätte man das Leid nur verlängert?

Ein alter Spruch sagt: "A Viech läßt ma ned leidn" (Ein Tier läßt man nicht leiden)
Wann leidet ein Hund so das man ihm das Leben nimmt/nehmen darf? Darf man es überhaupt?

Meinen Schäferhund habe ich damals einschläfern lassen weil sie nicht mehr laufen konnte. Sie hatte HD und war 14 Jahre alt
Insgesamt hatte sie stark abgebaut, war fast blind und auch dement. Als sie trotz Spritzen nicht mehr hoch kam und ich sie über mehrere Wochen hinaus und hinein getragen habe, haben wir (der TA und ich) diese Entscheidung getroffen.

Dann einen Welpen, viel zu klein und eigentlich dachte ich nicht das er die ersten Tage schafft. Sie wurde 11 Wochen.
Ein normaler Chi hat da mindestens 800g besser noch 1000g - sie hatte keine 300g. Sie viel in Unterzucker und kämpfte zwischen Glukose Gabe und Krämpfen..Zum Schluß alle halbe Stunde Glukose ...keine Besserung in Sicht...dazu eine riesen Fontanelle mit Verdacht auf Wasserkopf...
Das sind Momente - Entscheidungen die ich meinem Feinden nicht wünsche...
 
Wann leidet ein Hund so das man ihm das Leben nimmt/nehmen darf? Darf man es überhaupt?
War es richtig? Hätte man noch warten müssen? Wäre es besser geworden? Oder hätte man das Leid nur verlängert?

Diese Frage, ob man richtig entschieden hat, stelle ich mir auch immer, auch noch Jahre später.

Wenn ein Mensch krank ist, wann äußert er den Wunsch, sterben zu wollen? Eigentlich nur bei Schmerzen, die nicht mehr gelindert werden können und bei der Aussicht auf ein Leben ohne jede Lebensqualität.
Ansonsten hängen Menschen eigentlich sehr am Leben.

Hunde hängen genauso an ihrem Leben, da bin ich mir sicher.

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Was ich besonders schlimm finde, ist die Unart von Tierärzten, die Einschläferung vorzuschlagen, weil sie nicht mehr weiter wissen. Das machen meine Tierärzte auch - obwohl sie sonst sehr gut sind.

Sie würden niemals einen Hundehalter nach Hause schicken mit der Aussage: Tut mir leid, ich kann ihrem Hund nicht helfen. Lieber wird der Hund getötet, dann steht der Tierarzt nicht als unfähig da.

So viele meiner alten Hunde wären nicht so alt geworden, wenn ich auf diesen Rat meiner Tierärzte vertraut hätte. Sie haben nach dem "Todesurteil" der Tierärzte noch viele Jahre munter gelebt, weil ich nicht aufgegeben habe.
 
Ein Tier hat den unschlagbaren vorteil, das es erlöst werden kann, einen verantwortungsvollen halter vorrausgesetzt.
Als Mensch werden wir unter allen vorraussetzungen am leben gehalten, ob wir den wunsch haben oder nicht, die medizin macht es möglich...

Ein beispiel, unser Mick brach sich die Hüfte. Gut er war 15 Jahre alt, die Tierklinik meinte, des wird schon wieder..
Meine Nachbarin kontaktierte ihre Tierärztin, eine tolle Frau die für Tiere 24/7 erreichbar ist, Sie kam natürlich sofort rausgefahren, gut 45min dauerte es doch.

Hey genau das würde ich auch für uns Menschen wünschen, klar mochte ich den Jungen nicht gehen lassen, aber es war Zeit.
Er lag in seiner Decke, ich trug ihn ja in die Wohnung..
Der Junge gab keinen laut von sich. Legte seinen kopf auf meine beine, er wußte das es zur Regenbogenbrücke ging.
Auch nach knapp einem Jahr.. laufen mir grad die tränen....

Die Tierärztin legte im die Spritze, er spürte nichts, schaute mich an, schleckte meine Hand.
Nun sank er zusammen, wie ich...

Was soll ich noch schreiben, ich wünsche mir genau so ein Ableben.
Er bekam am nächstem Tag sein Grab nebem seinem Apfelbaum.

Ich wünsche mir als mensch, wenn es nicht mehr geht, selbst entscheiden zu können, wann es vorbei gehen soll.
Keins meiner Tiere hat länger als 2 Tage leiden müssen. Ob es Krebs, gebrochene Hüfte, angeschossen, oder vergiftet wurde, von irgendwelchen Idioten.
 
Ein beispiel, unser Mick brach sich die Hüfte. Gut er war 15 Jahre alt, die Tierklinik meinte, des wird schon wieder..
Meine Nachbarin kontaktierte ihre Tierärztin, eine tolle Frau die für Tiere 24/7 erreichbar ist, Sie kam natürlich sofort rausgefahren, gut 45min dauerte es doch.

Hey genau das würde ich auch für uns Menschen wünschen, klar mochte ich den Jungen nicht gehen lassen, aber es war Zeit.

Das ist genau der Punkt, den ich nicht verstehe.

Die Tierklinik sagt, der Beckenbruch wird wieder, was bei einem Bruch mit geringer Verschiebung tatsächlich der Fall ist. Der heilt von alleine.
Aber du lässt den Hund einschläfern, weil er 15 Jahre alt ist?
 
Ich hatte es ja gestern schon mal anderswo geschrieben....
Einer unserer Boxer hatte einen schweren Spondyloseschub. Damals gab es noch kein Internet, und ich wußte nicht wirklich gut Bescheid über Krankheiten und wie sie verlaufen können. Es war sehr schlimm, was der Hund durchmachen musste. Er weinte trotz Schmerzmitteln tagelang vor Schmerzen und konnte nicht mehr laufen. Wir haben ihn zum Lösen in den Garten getragen - selbstständig gehen war nicht mehr möglich.
Nach einigen Tagen konnten wir es dann nicht mehr ertragen und haben ihn in die Tierklinik gebracht, um ihn erlösen zu lassen.
Dort hat ihm der Arzt ein anderes Schmerzmittel verabreicht, als unser Tierarzt und gemeint, wenn wir es schaffen, durchzuhalten, dann hätte der Hund gute Aussichten, wieder gesund zu werden.
Also haben wir ihn wieder mit nach Hause genommen.

Ein paar Wochen später war er wieder fit und munter und wurde dann fast 11 Jahre alt. Er war all die Jahre danach in keinster Weise eingeschränkt.

Hätte der Arzt uns nicht überzeugt - WIR hätten ihn einschläfern lassen.

Heute würde ich nicht mehr so einfach aufgeben.
 
Ein Tier hat den unschlagbaren vorteil, das es erlöst werden kann, .....


Ich sehe diesen Vorteil schon lange nicht mehr als Vorteil, sondern eher wie eine Seuche, die wir am Hals haben.
Wo gibt es denn noch Hunde, die man einfach in Ruhe sterben lässt, wenn ihre Zeit gekommen ist?

Heutzutage wird immer von Menschen entschieden, dass die Zeit gekommen ist.
Und Menschen treffen Fehlentscheidungen..... sehr häufig sogar.
Ganz besonders, wenn sie vor dem Sterben Angst haben.

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Ein paar Wochen später war er wieder fit und munter und wurde dann fast 11 Jahre alt. Er war all die Jahre danach in keinster Weise eingeschränkt.

Hätte der Arzt uns nicht überzeugt - WIR hätten ihn einschläfern lassen.

Heute würde ich nicht mehr so einfach aufgeben.


Ich gebe auch nicht so schnell auf - auch wenn ich mir manchesmal Vorwürfe machen lassen muss.
Ich hatte eine Hündin mit einem pampelmusengroßen Gesäugetumor. Die Tierärzte wollten das nicht mehr operieren, weil die Hündin alt war. Sie würde die OP nicht überleben und außerdem sei ein Tumor in dieser Größe immer bösartig.

Als die Haut aufgeplatzt ist und das Ding gesuppt hat, musste ich eine Entscheidung treffen.
Zwei Tierarztpraxen haben die Operation abgelehnt und hätten die Hündin nur eingeschläfert.
Erst die dritte Tierarztpraxis war bereit, die OP zu versuchen.

Die Hündin hat die OP sehr gut überstanden, die große Naht ist sehr gut verheilt. Wir haben den Tumor noch einschicken lassen, er war gutartig. Die Hündin hat noch viele Jahre gelebt und wurde sogar richtig munter, weil sie der unförmige Tumor nicht mehr behindert hat.

Eine andere Hündin hatte einen Tumor in der Gebärmutter. Der wurde auf dem Ultraschall aber nicht entdeckt, sie wurde auf eine Gebärmuttervereiterung behandelt. Nach den Spritzen ging es ihr schlecht, sie ist in der Praxis zusammen gebrochen. Der Tierarzt wollte sie einschläfern.

Ich bin mit ihr dann in eine andere Tierarztpraxis gefahren. Die konnte auch die Ursache nicht finden, aber es war schnell klar: Entweder macht man die Hündin auf, um zu sehen, was los ist oder sie überlebt die nächsten Stunden nicht. Die Hündin war 13 oder 14 Jahre alt (so genau weiß ich es nicht mehr), sie hatte außerdem eine starke Herzklappeninsuffizienz. Die Überlebenschancen lagen bei 50 : 50.

Ich habe mich bei aller Angst für die OP entschieden. Da wurde dann ein großer Tumor entdeckt, der einiges im Unterleib abgedrückt hat durch die Größe. Die Gebärmutter wurde samt Tumor entfernt.

Die Hündin hat sich trotz ihres Alters sehr rasch erholt. Sie ist dann stolze 17 Jahre alt geworden.

Ich könnte noch viele Fälle aufzählen.
 
Ein Tier, dass einfach nur alt ist oder dem man noch soweit helfen kann, dass es seine Lebensqualität nicht verliert, würde ich auch nicht einschläfern lassen. Ich habe vor Kurzem von einem Fall gelesen, da sollte ein 13-jähriger Beagle eingeschläfert werden, weil die Besitzer ihn nicht mehr haben wollten. Der TA hat es zum Glück verweigert, weil der Hund mopsfidel und kerngesund war. Der Beagle kam dann zu anderen Menschen. Derartige Fälle sind natürlich echt zum :uebel1: und da wünscht man sich schon mal, dass "Einschläfern" keine Möglichkeit wäre und kann nur an die Vernunft des TAs appellieren.

ABER: Jede Medaille hat zwei Seiten. Ich musste selbst miterleben, wie ein kranker Hund auf den Tod gewartet hat. Unsere erste Berni-Dame hatte Gebärmutterkrebs, der leider erst im Endstadium festgestellt wurde (zuvor keinerlei Anzeichen/Auffälligkeiten). Der TA riet von der Behandlung des Tumors ab, weil die Heilungschancen sehr gering waren und der Hund schon recht alt war. Wir sollten ihr noch eine schöne Zeit bereiten. Für die Beschwerden (Appetitlosigkeit, Schmerzen) gabs ein paar Medis. Und das wars.
Die Zeit war alles andere als schön. Und ich habe meinen Eltern bis heute nicht verziehen, dass sie den Hund nicht einschläfern ließen. Sie hat eine ganze Woche lang nicht mehr gefressen, wollte/konnte nicht mehr aufstehen und löste sich da, wo sie lag. Sie hat vor Schmerzen immer wieder gewinzelt. Ich hab Tag und Nacht bei ihr gesessen und gebetet, dass sie endlich erlöst wird. Am letzten Tag hab ich ihr zugeredet, dass sie die Augen schließen soll, damit sie nicht mehr leiden muss, habe immer wieder gesagt "Es ist ok. Du musst gehen." Dann stand sie auf, schleppte sich mit letzter Kraft in den Garten und schlief unterm Kirschbaum ein. Man hätte ihr die Qualen ersparen können. Aber meine Eltern sagten bei jeder Diskussion, dass sie sich keine Vorwürfe machen wollen, weil sie den Hund zu früh gehen lassen.
Sie hatte ein gutes Leben bei uns und hat immer jede nötige medizinische Versorgung erhalten. Aber das spielt keine Rolle für mich. Denn am Ende durfte sie nicht in Würde gehen. Ihre letzten Tage waren voller Qualen. Ein Anblick, den ich niemandem wünsche. Der Hund hat sich immer auf uns verlassen, weil er das konnte und wurde in den letzten Tagen enttäuscht. Er durfte einen natürlichen Tod sterben. Aber zu welchem Preis?

Ich bin froh, dass ich diese Entscheidung (mit meinem Freund und dem TA zusammen) treffen kann. Und wenn der Zeitpunkt kommt, wird mein Hund in Würde sterben können, ohne sich quälen zu müssen. Da ist mir dann auch ehrlich gesagt egal, was einige Forenuser oder Nachbar XY denken. Denn WIR tragen die Verantwortung für unseren Hund und niemand sonst. Und dazu gehört mMn auch, dass man ihm jedes Leid erspart.
 
Dass man nur Schmerzen lindert, aber nicht in den natürlichen Sterbeprozess eingreift und diesen radikal mit einer Einschläferung abkürzt? Bedeutet "Würde" nicht auch, dass der Hund den Zeitpunkt seines Todes möglichst selbst wählt?

In der Tat ein schwieriges Thema.
Aber mal anders herum:
Kann denn der Hund den Zeitpunkt seines Todes selbst wählen, wenn er ständig lebensverlängernde Maßnahmen bekommt?

Ich denke, es gibt auf beiden Seiten Extreme.
Einige lassen früh und vorschnell einschläfern - andere quälen den Hund, indem sie ihn nicht gehen lassen.

Im Grunde müsste man doch dann auf alle verzichten, was das Leben verlängern könnte. Seien es Operationen oder Medikamente.
Denn der Hund kann uns ja nicht sagen, dass er gehen (oder leben) will.
Stattdessen werden ihm die Pillen ins Futter gestreut oder der Termin für die OP festgelegt.

Ich denke, um weder in die eine oder andere Richtung einzugreifen müsste man der Natur ihren freien Lauf lassen.
Aber das können doch die meisten Menschen nicht, ob das Leid nun in der einen oder anderen Richtung liegt.

Der Hund einer Bekannten hatte auch lebensverlängernde Medikamente bekommen. Die TA wollte nicht einschläfern. Mittlerweile denke ich eher, sie wolte das nicht, weil die 17 Pillen täglich, die der Hund nehmen musste, mehr Geld einbrachte als einschläfern.
Der Hund war schwerst dement, konnte nicht mehr allein aufstehen, musste beim geschäft machen gehalten werden, weil er sonst immer umkippte.
Er hat durch die Demenz stundenlang gebellt, bis er heiser war - vor allem nachts.
Dazu Krebs, dessen verursachende Schmerzen mit hohen Cortisondosen in Schach gehalten wurden. Entzündete Zähne,......uralter Hund.

Die Erzählungen in Foren kann und mag ich nicht beurteilen, ich kenne weder die Situation noch Hund und Halter persönlich.
Geschriebene Worte können von jedem anders aufgefasst werden, man muss nur ein Wort oder einen Satz vergessen.
Wie die Geschichte von Joogie mit dem Beckenbruch.
Hört sich natürlich so an, als wäre vorschnell eingeschläfert worden.
Trotzdem mag ich dazu nichts schreiben. War der 15jährige Hund denn sonst fit? - wenn ich an den meiner Bekannten denke......
Wie lebte man?

Das ist und bleibt einfach ein schwieriges Thema.
Manchmal wird zu schnell eingeschläfert, weil man vielleicht das Altern nicht ertragen kann oder ein Leid nicht sehen möchte.
Manchmal wird bis zum Erbrechen am Leben erhalten, weil man das Tier selbst nicht gehen lassen möchte.
Was ist nun richtiger?
Wie der Hund entscheiden würde, kann doch niemand sagen.
 



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