Eichenprozessionsspinner - allergische Reaktion

Erster Hund
Kritzel & Brösel
Zweiter Hund
Keks ♱ / Paul
Dritter Hund
Schorsch ♱ / Sepp ♱
Vierter Hund
Henry ♱ / Fritz ♱
So wie es ausschaut hat es Keks erwischt.:(

Gestern kam eine Warnung mit den Raupennestern an einer Stelle, die wir auf der Morgenrunde passieren. Als ich nach der Arbeit mit ihnen los bin, hat sie dauernd den Kopf geschüttelt und das rechte Ohr war stark gerötet mit kleinen Bläschen. War am Nachmittag beim TA, allergische Reaktion mit Eiterblasen, ansonsten habe ich keine weiteren betroffenen Stellen gefunden.
Ich säubere es jetzt mit Silberwasser und soll einmal täglich ein Mittel auf Cortisonbasis auftragen.

Hat hier sonst jemand schon Erfahrungen damit gemacht und falls ja, wie wurde es behandelt?

So sah es gestern zuerst aus, die Blasen wurden erst später sichtbarer.
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Von heute, es wirkt wegen dem Mittel schmierig, die gelben Stellen sind die Blasen.
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Ach du sch... :eek:
Zum Glück haben wir damit keine Erfahrung, aber ich drücke feste die Daumen das ihr das schnell wieder in den Griff bekommt!
Und vor allem das ihr nicht nochmal in die Nähe geratet, was für ein Mist!
Aus dem Bauch raus würde ich das wohl auch mit Calendula Urtinktur spülen, aber wie gesagt, ohne Erfahrung...
 
Oh je, das sieht fies aus. Hoffentlich heilt alles schnell und komplikationslos und ist für Keks ertragbar was Schmerzen/Juckreiz angeht.
Erfahrungen habe ich keine.
 
Oje,gute Besserung für Keks!
Beim Hund habe ich keine Erfahrung-aber mich selbst hat es mal erwischt.
Es wurde mit Cortisonsalbe behandelt,damit ist es realtiv schnell und gut abgeheilt.
 
Gut zu lesen, dann sind wir mit den Cortisontropfen (wobei das Zeug eher wie Gel ist) wohl auf dem richtigen Weg.

Sie tut mir schon ein wenig leid, sie ist quengelig wie ein kleines Kind und schläft viel. Fieber hat sie zum Glück nicht, aber es muss schmerzhaft sein, Berührungen lässt sie zwar über sich ergehen, sind allerdings unangenehm.
 
(...)aber es muss schmerzhaft sein(...)
Ich habe es damals zuerst wie eine grossflächige Brandwunde empfunden,also sprich nicht Schmerz im eigentlichen Sinne,sondern ein sehr starkes Brennen auf und unter der Haut.Vom jucken ganz zu schweigen...
Als sich die Blasen gebildet hatten,liess der Juckreiz merklich nach,das Brennen blieb mir allerdings noch erhalten,bis die Blasen aufgingen und anfingen abzuheilen.
Mir hat es damals geholfen,die Stelle feucht zu halten(ich habe zusätzlich noch so ein Gel aufgetragen,das Wunden feucht hält,wenn sie beim abheilen nicht verschorfen sollen)das ist bei Euch ja aber durch das Gel sowieso gegeben.
 



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